Guten Morgen! Joe Biden hat in seiner Rede zur Lage der Nation mehr Unterstützung für die Ukraine gefordert und die Einrichtung eines temporären Hafens für Hilfslieferungen im Gazastreifen angekündigt, Schweden ist jetzt Mitglied der Nato, und in Deutschland dauern die Streiks im Bahn- und Luftverkehr an. 

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In seiner Rede zur Lage der Nation hat US-Präsident Joe Biden sich überzeugt gezeigt, dass Russland nicht nur die Ukraine erobern will und forderte weitere Hilfen für das Land. Zuvor hatte er angekündigt, dass die USA einen vorläufigen Hafen für Hilfslieferungen in den Gazastreifen errichten wollen. 

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In Deutschland lehnt eine Mehrheit eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ab. 

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Die amtierende EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist erneut zur Kandidatin der europäischen Konservativen für das Amt gekürt worden. 

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Schweden ist jetzt offiziell Mitglied der Nato.  

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Der österreichische Immobilienunternehmer René Benko hat Insolvenz angemeldet. 

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Bewaffnete Angreifer entführen mehr als 200 Kinder aus einer Grundschule in Nigeria. Es ist bereits die zweite Entführung binnen weniger Tage. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Noch etwas Inspiration für den Tag? 

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Julia Nawalnaja und Swetlana Tichanowskaja teilen dasselbe Schicksal: Sie wollten nie in die Politik, jetzt sind sie mittendrin. 

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Im Job sind Frauen noch immer nicht gleichberechtigt. Sie arbeiten meist in Teilzeit, nehmen mehr Elternzeit und verdienen weniger. Meine Kollegin Jana Gioia Baurmann analysiert, was wirklich helfen würde. 

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Sexismus und Gewalt gegen Frauen gibt es auf der ganzen Welt. Zehn Aktivist:innen aus zehn Ländern erzählen, was sich ändern muss. 

Wollen Sie uns sehen?

In unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir gestern Abend über die Konsequenzen des Taurus-Leaks für Europa gesprochen. Die Sendung können Sie auf ZEIT.de, YouTube sowie als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Fort- und Rückschritte in der globalen Gleichberechtigung. Und: deutsche Diplomatie in Benin und Burkina Faso 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin hofft man, dass alle Frauen heute feiern können. 

Redaktionsschluss: 5.30 Uhr 

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