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"Ich bin ein Deutscher jüdischen Stammes" Vor genau hundert Jahren wurde Walther Rathenau von Angehörigen der völkischen „Organisation Consul“ ermordet. Als Jude und Außenminister der verhassten Weimarer Republik verkörperte der prominente Intellektuelle und Unternehmer alles, was die Feinde der Demokratie ablehnten und bekämpften. Die Ermordung von Walter Rathenau und die antisemitische Verschwörungsideologie Die Mörder von Walter Rathenau sahen in ihm einen der „Weisen von Zion“. Auch schon vor genau hundert Jahren hatten antisemitische Verschwörungsideologien mörderische Wirkungen. Es geht bei judenfeindlichen Konspirationsvorstellungen nie nur um harmlose Spinnereien. | Tzipporim – Judentum und Social Media Chajm Guski hat ein sehr feines Buch zum Thema Judentum und Social Media geschrieben. Eine spannende Lektüre, denn Guski verknüpft Fragen des digitalen Umgangs mit den Geboten aus Tora und Talmud und weiteren Quellen des Judentums. Dabei zeigt sich, dass die Regeln des Umgangs aus diesen Quellen auch heute als Richtschnur dienen können – oder besser noch dienen sollten. Offene Wunden Osteuropas Erinnerungskulturen im östlichen Europa mitsamt ihren Erinnerungsorten in Form von Gedenkstätten, Mahnmalen, Monumenten und Museen sind ebenso wie die Spezifika des Deutsch-Sowjetischen Krieges innerhalb des Zweiten Weltkriegs, der als Großer Vaterländischer Krieg in die sowjetische Historiografie eingegangen ist, im Westen jenseits eines Fachpublikums weitgehend unbekannt. |
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