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Heute sind es 600 Tage, seitdem die verbliebenen 58 Geiseln in Gaza gefangen gehalten werden. Mindestens 20 von ihnen sind noch am Leben. Von einigen gibt es seit dem 7. Oktober 2023 kein Lebenszeichen. Acht dieser Geiseln haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Wir vermissen den Aufschrei in Deutschland, von deutschen Politikern, von der deutschen Öffentlichkeit. Acht deutsche Staatsbürger. Seit 600 Tagen und Nächten in der Hölle der Hamas.
Die Familien der Geiseln unterstützen Die Angehörigen wollen nicht bestaunt werden oder Mitleid erregen und im Besonderen nicht in eine ihren Anliegen entgegengesetzte Agenda, wie die Besetzung des Gazastreifens, eingespannt werden. Ihre klar geäußerten Forderungen lauten Geisel-Abkommen und eine davon nicht zu trennende Waffenruhe. Da die Zeit abläuft, ist die Frage, was der Teil der deutschen Israelsolidarität, der nicht blind Netanyahu gläubig ist, tun kann, außer die Forderungen nach einem Abkommen zu teilen. Dieser Beitrag ist dem Kibbuz Nir Oz gewidmet. 1955 vor allem von rumänischen Schoah-Überlebenden gegründet kann Nir Oz als das Symbol eines linken, friedensbereiten, idyllischen jüdischen Friedensortes gelten. Nur drei km von Gaza entfernt wurde dieser wunderbare, durch seine ökologische Schönheit und seine harmonische Grundhaltung berührende Ort am 7. Oktober von palästinensischen Terroristen in einen Ort des absoluten und grenzenlosen Schreckens verwandelt. AUßERDEM AKTUELL: | |
80 Jahre Porajmosgedenken Der weite Weg vom Ende der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung der Sinti*zze und Rom*nja über deren Verdrängung und Verharmlosung hin zu Verständnis und Verantwortungsbewusstsein Von Flip-Flops und Sprengstofffässern Benjamin Netanyahu irrlichtert durch die Politik. Israels Ministerpräsident blockiert weiterhin jede Untersuchung der Versäumnisse rund um das Massaker vom 7. Oktober. Auch einen Plan für die Zukunft des Gazastreifens kann er nicht präsentieren. Deshalb geht der Krieg einfach weiter – mit schwerwiegenden Folgen für das Land. | Das Umzu und der Jewlensky Das Umzu und der Jewlensky sind zwei Wesen, die mich seit geraumer Zeit begleiten. Das UMZU ist dabei der ungebetene Gast, der Jewlinsky hingegen sein von mir erschaffener Kontrahent. Die letzten Masken fallen Unsere Solidarität gilt uneingeschränkt Philipp Peyman Engel und der gesamten „Jüdischen Allgemeinen“. Es bleibt die Hoffnung, dass sich Deborah Feldman damit nun endgültig selbst diskreditiert hat und auch die letzte Lanz und Konsorten Show verstanden hat, mit wem man es hier zu tun. |
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