Dieser Newsletter online.... | |
Die Pflicht zum Glück
Der neue Alltag | |
Der Genozid an jüdischen Kindern – Sind die Nationalsozialisten zurück? Es ist Krieg in Israel. Nach dem terroristischen, antisemitischen und rassistischen Angriffen von Hamas, Islamischem Dschihad und ihren Kollaborateuren auf unschuldige Zivilisten – Frauen, Männer, Kinder – sehen wir uns gezwungen die Taten beim Namen zu nennen. Die zweite Charta der Hamas Belege für eine behauptete Mäßigung in kritischer Prüfung Verteidigung und Verständigung als doppelte Notwendigkeit Angesichts der Massaker der Terrororganisation Hamas in Israel sowie ihrem Aufruf zur weltweiten Mobilisierung, die auch außerhalb Israels lebende Jüdinnen*Juden bedroht, bilden Solidarität und der Schutz jüdischen Lebens das Gebot der Stunde. Dabei ist eine Instrumentalisierung für eine islam- oder migrationsfeindliche Agenda abzulehnen, denn langfristig können nur interkulturelle und interreligiöse Verständigung zu echtem Frieden führen. | Israelbezogener Antisemitismus – was ist das? Seit dem Angriff der Hamas auf Israel, bei dem 1300 Israelis, der Großteil von ihnen Zivilisten, ermordet wurden, und der Militäroperation, die Israel seitdem begonnen hat, hört man es wieder ständig. Jede Kritik an Israel werde sowieso als antisemitisch bezeichnet. Auch in diesen schwierigen Zeiten stimmt das nicht. Es gibt klare Definitionen, auch für israelbezogenen Antisemitismus. #BringThemHomeNow Die Familien der Entführten erzählen Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus – in Solidarität mit den Menschen in Israel Kundgebung vor dem Stuttgarter Rathaus am Sonntag, den 29.10. um 15:00 Uhr Irans Finger am Abzug Die israelische Bodenoffensive im Gazastreifen steht unmittelbar bevor. Zugleich erhöhen sich an der Grenze zum Libanon die Spannungen. Doch Israel könnte vor weiteren Herausforderungen stehen. |