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90 MINUTEN – Bei Abpfiff Frieden

Während Europa im Fussballfieber ist, startet am kommenden Donnerstag eine herrliche israelische Satire in den deutschen Kinos. Für die im Original unter dem Titel „Der 90 Minuten Krieg“ erschienene Mocumentary werden sich auch Fussballmuffel begeistern können…

Der Nahost-Konflikt:
100 Jahre Kriege, Blutvergießen und Leid.
100 Jahre Friedenspläne – 100 Jahre Scheitern.
Aber jetzt ist Schluss!
Die Lösung: Ein Fußballspiel
Wer gewinnt, darf bleiben.
Wer verliert, muss das Land verlassen.
Und kein Gemotze!

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Außerdem aktuell:

Keine Entscheidung:
Wie die AfD mit einem Antisemitismus-Skandal umgeht

Beachtenswert ist auch, welche Gründe von Meuthen für den Fraktionsausschluss von Gedeon vorrangig genannt wurden. Zwar hatte er Antisemitismus als „rote Linie“ und den Fall Gedeon als Lackmustest für die Partei bezeichnet. Gegenüber den Abgeordneten wies Meuthen aber mehr auf Folgewirkungen hin: Wenn die Fraktion nicht adäquat entscheide, sei „praktisch sicher“, dass die AfD unter Beobachtung des Verfassungsschutzes gestellt werde...

Die Rolle der Polizei und Justiz in den Ghettos:
"Eine Fassade der Legalität"

In ihrem mit dem „Immanuel-Kant-Forschungspreis“ ausgezeichneten Buch „Tanz auf Messers Schneide“ untersucht die junge Historikerin Svenja Bethke das Verhalten und die Bedeutung von Judikative und Exekutive in den Ghettos von Warschau, Litzmannstadt und Wilna, die angesichts der nationalsozialistischen Mordpläne den bis dahin bekannten menschlichen Vorstellungen widersprachen...
Tel Aviv:
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Sie glauben, Tel Aviv gut zu kennen, und lieben die etwas chaotische Stadt, die laut Eigenwerbung niemals schläft? Dann gibt es für Sie eine neue Pflichtlektüre. Denn die Historikerin und Journalistin Andrea Livnat präsentiert in einem liebevoll gestalteten und reichhaltig bebilderten Band 111 Orte in Tel Aviv, die man gesehen haben muss…

Gegenwart der Abwesenheit / Hinterblieben
Zwei Fotoausstellungen im Willy-Brandt-Haus Berlin
Die sehr persönlichen Fotografien der Ausstellung „Presence of the Void“ stammen von zehn palästinensischen und israelischen Frauen, die alle enge Familienmitglieder durch den jahrzehntelangen Israelisch-Palästinensischen Konflikt verloren haben. Der verlorene Mensch kann in einem Zimmer voller Erinnerungen gegenwärtig werden, durch eine stehen gebliebene Armbanduhr, ein Fenster, an dem die Mutter stand als sie von dem Tod erfuhr, vielleicht sogar durch ein Kind, das den Namen des Gestorbenen trägt...

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