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Die Toten sind nicht vergessen

Am 22. Juni 1941 begann der Überfall des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion.

Auschwitz steht oft stellvertretend für den Holocaust. Als Todesfabrik, in der vorwiegend jüdische Menschen systematisch und industriell ermordet wurden.

Auschwitz überdeckt dabei oft die 2,5 Millionen Juden, die durch Pistolen- und Maschinengewehrkugeln umgebracht wurden. Darunter auch die Juden, die in Yessentuki ermordet wurden.

Die Täter waren Mitglieder der Einsatzgruppen, der SS, der Polizei, der Gestapo, der Wehrmacht, der Marine, sowie lokale Kollaborateure, die direkt nach dem deutschen Einmarsch in die Sowjetunion an der Erschießung von Juden hinter der Front beteiligt waren und später während der Besatzung der UdSSR, von 1941 bis 1944, ihr tödliches Handwerk fortsetzten.

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"Radikal und unwiderruflich…" - Der Massenmord an den Juden im besetzten Polen

Nach dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 begannen Massenexekutionen durch die den Wehrmachtseinheiten folgenden Einsatzkommandos. Später folgte die systematische Vernichtung der jüdischen Bevölkerung im Generalgouvernement. Am 27. März 1942 notierte Joseph Goebbels in seinem Tagebuch: "Es wird hier ein ziemlich barbarisches und nicht näher zu beschreibendes Verfahren angewandt, und von den Juden selbst bleibt nicht mehr viel übrig. Im Großen kann man wohl feststellen, dass 60 % davon liquidiert werden müssen, während nur noch 40 % in die Arbeit eingesetzt werden können."

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Umgang mit Antisemitismus in der Schule
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