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Von Rabbiner Tom Kučera
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Das Transitghetto Izbica Vor 80 Jahren wurden fränkische Juden nach Osten deportiert. Der Preis bleibt heiß Israel ist teuer. In kaum einem anderen Land sind die Lebenshaltungskosten derart hoch wie in Tel Aviv oder Haifa. Nun versucht die Regierung gegenzusteuern. Ob das angesichts weltweit explodierender Transport- und Rohstoffpreise funktioniert, steht auf einem anderen Blatt. 40 Jahre Anerkennung des NS-Völkermordes an den Sinti und Roma Europas Am 17. Februar 1982 empfing der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt eine Delegation des kurz zuvor gegründeten Zentralrats Deutscher Sinti und Roma im Bundeskanzleramt in Bonn und erkannte den Holocaust an den 500 000 Sinti und Roma erstmals für die Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich verbindlich an. | Dem Leben entgegen Vier Kinder. Vier Überlebende. Vier Schicksale. Die Filmemacherin Gülseren Şengezer lässt in einem eindringlichen Dokumentarfilm die Zeitzeugen Herta, Elise, Hans und Gertraud erzählen. Als Kinder wurden sie von ihren Eltern in einen Zug gesetzt und entkamen so in Schweden der Verfolgung durch die Nazis. Sie berichten von ihren Träumen und Ängsten, von Neuanfang und Zweifeln, von der neuen Heimat und den Erinnerungen. Rachel Kohn: Ansichten in Ton Die in Prag geborene Bildhauerin Rachel Kohn ist neben ihrer eigenen künstlerischen Tätigkeit im Vorstand des „Frauenmuseums Berlin“ aktiv und Kuratorin zahlreicher Ausstellungen. Im Interview mit Judith Kessler erzählt sie über ihren Weg nach Berlin, ihre Arbeit, ihr jüdisches, soziales und politisches Engagement, vor allem bei der Sichtbarmachung von Frauen in der Kunst. |
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