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Liebe Leserinnen & Leser,

vergangenen Montag berichtete ich hier darüber, dass Zalando mittlerweile auch Spielzeug von Herstellern wie Lego verkauft. Die Meldung sorgte für Wirbel in der Branche und wurde u.a. vom Blog der Nürnberger Spielwarenmesse aufgegriffen. Zalando bat mich nun, folgendes Statement dazu zu verbreiten: "Wir bieten bereits seit 2019 in einigen unserer Märkte eine kuratierte Auswahl an Spielwaren an. Damit ermöglichen wir unseren Kund*innen neben Kindermode auch andere verwandte Artikel (z.B. Spielzeug) an einem Ort zu kaufen. Unser Fokus liegt aber weiterhin klar auf unserem Mode-Sortiment bestehend aus Kleidung, Accessoires und Schuhen." Sprich: Zalando stapelt beim Thema Spielzeug bewusst tief und will es nur nebenbei verkaufen. Aber auch das nebenbei bei Zalando verkaufte Beauty-Sortiment wird immer größer...

Und nun viel Spaß mit unseren Retail-News,
Ihr Florian Treiß

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Bonprix-Geschäftsführer Markus Fuchshofen in unserem Handels-Talk

Unser Handels-Talk auf Zoom geht in die nächste Runde: Am 23. Januar ist Markus Fuchshofen zu Gast, der als Geschäftsführer bei bonprix die Bereiche E-Commerce, Vertrieb Deutschland und Marke verantwortet. Er wird über Digitalisierung bei bonprix sowie über die Transformation des Modehändlers zur smart fashion brand. Weitere Infos zu Markus Fuchshofen und zum Programm finden Sie hier.

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Galeria Karstadt Kaufhof: Neue Struktur und neuer Kaufinteressent


Karstadt-Filiale in München - das Rebranding zu Galeria war hier im November 2022 noch nicht angekommen

Seit der erneuten Insolvenz von Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) am 31. Oktober 2022 fragt sich die Branche, wie es mit dem strauchelnden Warenhausriesen weitergeht. Das "Handelsblatt" berichtet heute, dass nur etwa jede dritte der 131 Filialen eine Bestandsgarantie erhalten soll. Hatte das Unternehmen zum Insolvenzantrag noch von ca. 40 gefährdeten Häusern gesprochen, also von rund einem Drittel, so hat sich die Summe mittlerweile also in etwa verdoppelt. Unterdessen gibt es auch einen neuen Kaufinteressenten für einen Teil der GKK-Filialen.
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In allen 40 Filialen: Gravis nimmt kein Bargeld mehr an

Blick in eine Münchner Gravis-Filiale
Blick in eine Münchner Gravis-Filiale

Interessanter Schritt: Der auf Apple-Produkte spezialisierte Technik-Händler Gravis akzeptiert seit heute kein Bargeld mehr. Das gilt für alle 40 Filialen in Deutschland, berichtet Spiegel Online. Dass ein renommierter Filialist komplett auf die Cash-Akzeptanz verzichtet und stattdessen nur noch Kartenzahlung und Mobile Payment ermöglicht, das gab es in dieser Form in Deutschland wohl noch nie. Gravis begründet diesen Schritt mit Kosteneinsparungen. Dabei hatte ich selbst im November 2018 ein Schild bei Gravis entdeckt, wonach man dort nicht mal mit Kreditkarte zahlen könne - nur einen Monat später war Gravis dann einer der Launchpartner von Apple Pay in Deutschland.
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Integrierte Gestensteuerung: Ameria präsentiert neues Human-Machine-Interface auf der ISE in Barcelona

Ameria stellt auf der Integrated Systems Europe (ISE) vom 31. Januar bis 3. Februar in Barcelona sein neues Human-Machine-Interface für 3D-Welten vor. Der weltweit aktive Spezialist für integrierte Gestensteuerung aus Heidelberg präsentiert die Weltneuheit, die Airframe genannt wird, exklusiv im Eingangsbereich der ISE. Ganz besonders stolz ist Ameria darauf, dass ISE-Messechef Mike Blackman persönlich die Eröffnung der Ameria-Experience auf der ISE übernehmen wird, mit der ein eLorean aus der Science-Fiction-Filmreihe "Zurück in die Zukunft" gestengesteuert werden kann.
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