Händler reagieren zu selten auf lokale Kundenbewertungen. - AUSGEWÄHLT - Rose Bikes: Der Radexperte startet mit "WOW.Deals" ein neues Geschäftsmodell. Neuheiten und besondere Angebote werden ähnlich wie in einem Teleshop inszeniert und mit einem zeitlich limitierten Preis angeboten. Auf einer extra eingerichteten Microsite gibt es am Dezember die ersten Offerten. Der Roll-Out zum Saisonstart soll im März 2020 stattfinden. Manufactum: Das zur Otto-Gruppe gehörende Unternehmen wird im Frühjahr des kommenden Jahres sein zwölftes Warenhaus eröffnen. In Bonn erwartet die Kunden dann auf 350 Quadratmetern das gewohnte Angebot der "guten Dinge". Workshops, Verkostungen und Produktpräsentationen sollen die Marken und Produkte erlebbar machen, um die Filiale auch zu einem Ort der Begegnung zu machen. Apple Pay: Bisher weigert sich Apple beharrlich, die NFC-Schnittstelle in seinen iPhones für Dritte freizugeben, um damit Banken und Sparkassen die Möglichkeit zu geben, eigene kontaktlose Bezahlverfahren auch auf den Geräten zu ermöglichen. Der Bundesrat hat jetzt einem Gesetzentwurf des Bundestages zugestimmt, der in den Medien als "Lex Apple Pay" bezeichnet wird. Damit sollen Anbieter wie Apple gezwungen werden, technische Infrastrukturen zu öffnen. Walmart hat gerade noch rechtzeitig zum Black Friday in seiner App die Funktion zur "In-Store-Navigation" erweitert. Über einen Button werden die Sonderangebote auf einer Karte visualisiert. Der Kunde wird dann wie in Google Maps bis zum Ort in dem Markt geführt. Wie das Unternehmen mitteilt, ist die Pflege des Features für das dahinterstehende Team eine besondere Herausforderung, da jeder Walmart über ein individuelles Layout verfügt. Miet-Commerce: In den vergangenen zwei Jahren haben wir an dieser Stelle regelmäßig über neue Angebote aus dem Segment Miet-Commerce berichtet. Ist das nun tatsächlich das nächste große Ding, wie die anfängliche Euphorie nahegelegt hat? Wie steht es mit der Wirtschaftlichkeit? - MITGEZÄHLT - 100 Mio. Dollar beträgt das Auftragsvolumen für elektronische Etiketten, das SES imagotag verkündet. Nach eigener Mitteilung hat sich ein größerer US-Händler, der bisher aber nicht genannt wurde, dafür entschieden, alle Filialen mit den ESL auszustatten. - DA WAR NOCH WAS - "Es ist so ungewohnt für mich, Bargeld abzuheben. Wer Angst hat, dass alles nachverfolgt werden kann, müsste auch sein Handy ausschalten." Adyen-Chef Pieter van der Does wundert sich in einem Interview über die Vorliebe der Deutschen für das Bargeld. Location Insider ist Deutschlands Fachdienst zur Digitalisierung des stationären Handels. Newsletter-Abo: abo@locationinsider.de. Besuchen Sie uns online auf unserer Website oder folgen Sie uns bei LinkedIn, Twitter oder Facebook. Werben Sie mit uns oder sponsoren Sie unsere Veranstaltungen: Mediadaten & Events 2019.
Für den stationären Handel gehört es heute zu den vielbeschworenen Basics, mit den Filialen in den lokalen Suchergebnissen von Google Maps aufzutauchen. So können sich die Kunden leichter über den Standort und Öffnungszeiten informieren. Wie bei den Einträgen auf Google Maps üblich, dürfen die Kunden dann einen Standort auch bewerten. Und hier verschenken die Unternehmen viel Potential, wie eine Studie von Uberall zeigt.
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