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Ein Jahr Grün-Schwarz Weniger reden, mehr machenZur Pressekonferenz der grün-schwarzen Regierungskoalition erklärt Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold, dass erwartet werden darf, dass eine Regierung trotz Krise ihre Ziele im Koalitionsvertrag mit Nachdruck verfolgt. weiterlesen EnergiekostenBetriebe brauchen jetzt UnterstützungDie hohen Energiepreise belasten das Handwerk immer stärker: In den vergangenen Jahren sind die Ausgaben der Betriebe für Energie deutlicher gestiegen als der Umsatz. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Handwerkstags. Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine verschärfen die bereits angespannte Situation nun noch einmal dramatisch. weiterlesen Ausbildungsstatistik/FachkräfteBerufliche Bildung braucht mehr UnterstützungDas Statistische Landesamt und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg haben in einer Meldung über die rückläufigen Ausbildungsplatzzahlen berichtet. Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold erklärt dazu, dass trotz aller Anstrengungen der Betriebe, Kammern und Verbände im Handwerk bei der Ausbildung noch nicht das Vor-Corona-Niveau erreicht sei. Es brauche deutlich mehr Unterstützung der Politik, vor allem bei der Berufsorientierung an Schulen. weiterlesen KonjunkturUnsicherheiten zum FrühlingsanfangGeprägt von der Sorge um Materialengpässe und Preissteigerungen startet das baden-württembergische Handwerk ins zweite Quartal des Jahres. Die Situation in den Gewerken ist jedoch ganz unterschiedlich: Während stark von der Corona-Pandemie betroffene Gewerke eine deutliche Verbesserung der wirtschaftlichen Lage erwarten, sieht sich das eigentlich gut beschäfigte Baugewerbe von den Auswirkungen des Kriegs bedroht. weiterlesen Kooperation von Klimaschutzstiftung und HandwerkstagErster CO2-neutraler HandwerksbetriebUm sich zusammen für mehr Klimaschutz starkzumachen, arbeiten der Baden-Württembergische Handwerkstag und die Klimaschutzstiftung künftig zusammen. Das gemeinsame Angebot verbindet eine CO2-Bilanzierung einzelner Handwerksbetriebe durch einen CO2-Rechner des Handwerks mit den Kompensationsangeboten der Klimaschutzstiftung. Die Obere Mühle Gosbach in Bad Ditzenbach gleicht als erster Handwerksbetrieb im Land ihre Treibhausgasemissionen mit dem neuen Angebot aus und ist nun CO2-neutral. Handwerk ist weiter StabilitätsfaktorErstmals 110 Milliarden Euro Umsatz: Trotz vieler Herausforderungen hat das Handwerk BW im Jahr 2021 erneut mehr erwirtschaftet als im Vorjahr, ein Plus von 1,7 Prozent. Allerdings ist ein Teil dieses Zuwachses auf Preissteigerungen zurückzuführen. 805.000 Beschäftigte arbeiteten im vergangenen Jahr im Handwerk. weiterlesen BWHT-AgendaAktuelle Handwerkspolitik in Baden-WürttembergEinen Gesamtüberblick über aktuelle handwerkspolitische Themen und Ereignisse gibt die BWHT-Agenda mit Stand März 2022. | ||||||
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