Der Baden-Württembergische Handwerkstag (BWHT) freut sich, dass die neue Landesregierung die Zukunftsinitative Handwerk 2025 nicht nur fortsetzen, sondern auch um des Thema Nachhaltigkeit erweitern will. Eine Umfrage unter den Betrieben im Land unterstreicht den Stellenwert des Themas.
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Im Koalitionsvertrag zwischen Grünen und CDU erkennt das Handwerk viel Gestaltungswillen und viele positive Aspekte. "Allerdings macht uns Sorge, dass nahezu alle Projekte unter einem Finanzierungsvorbehalt stehen", so Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold.
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Der BWHT hat das ambtioniert als"Erneuerungsvertrag für Baden-Württemberg" betitelte Dokument handwerkspolitisch Punkt für Punkt unter die Lupe genommen und bewertet.
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Aus der kürzlich vorgelegten Steuerschätzung für Baden-Württemberg geht hervor, dass die Finanzsituation trotz andauernder Krise besser ist als erwartet. "Wichtige Vorhaben dürfen mit Verweis auf die Finanzen nicht verzögert werden. Gerade jetzt ist wichtig, dass Impulse gesetzt werden", so Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold mit Blick auf die Finanzierungsvorbehalte des Koalitionsvertrags.
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Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) bemängelt, dass die kürzlich vorgestellte EU-Industriestrategie das Handwerk zu wenig berücksichtige. Auch wenn der Begriff "Industrie" im Englischen das Handwerk mitmeine, fänden sich in der Strategie kaum konkrete Maßnahmen für Handwerksbetriebe wieder.
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Das Landeswirtschaftsministerium hat mitgeteilt, die Krisenberatung Corona bis Ende September 2021 zu verlängern – allerdings in geringerem Umfang als erforderlich. Der BWHT befürchtet daher, dass die Mittel fürs Handwerk schnell aufgebraucht sein werden und hofft, dass sich die Landesregierung noch für eine Aufstockung entscheidet.
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Gesundheitsminister Manne Lucha hat das Verhalten der Betriebe bei der Pandemiebekämpfung kritisiert – und dabei das Handwerk prominent herausgehoben. Landeshandwerkspräsident Rainer Reichhold weist den unbelegten Pauschalvorwurf zurück: "Wir brauchen keine Anschuldigungen, sondern endlich ein Hochfahren der Impfkampagne, Angebote fürs betriebliche Impfen auch bei kleinen und mittelständischen Betrieben." 
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Unter dem Motto "Wissen, was zu tun ist. Für uns. Für alle. Für eine gute Zukunft." hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) seine Erwartungen für die Bundestagswahl 2021 veröffentlicht. Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie.
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Mit der neuen Studie "Plattformen vom und für das Handwerk" untersuchen der BWHT und das Ferdinand-Steinbeis-Institut, wo die Chancen und die Risiken rund um digitale Plattformen für das Handwerk liegen. Aus den Ergebnissen der Studie werden direkte Empfehlungen für Handwerksbetriebe abgeleitet.
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Am 10. Juni veranstaltet der BWHT sein drittes Digitalisierungssymposium - diesmal online. Einem Ausblick von Digitalisierungsminister Thomas Strobl schließen sich Fachforen zum Digitalisierungsbarometer, zum Bauen und zur Ausbildung an.
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Die Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand (BWHM) hat sich einen neuen digitalen Anstrich gegeben: Seit Anfang Mai präsentiert die BWHT-Tochter ihr Angebot im Netz unter dem Motto "Beratung ist unser Handwerk!" auf einer neuen Website.
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