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Hinweis Handwerkstag stellt seinen Newsletter umMit der kommenden Ausgabe stellen wir unseren Newsletter auf ein neues System um. Sollten Sie mit der Übernahme Ihrer Email-Adresse nicht einverstanden sein, so teilen Sie uns dies bitte bis zum 13. Februar per E-Mail mit: Betriebe werden allein gelassenNach einem Beschluss des Haushaltsausschusses des Bundestags enthalten die Energiekosten-Härtefallhilfen für kleinere und mittlere Unternehmen keine Unterstützung für Öl- und Pelletsverbraucher. Dabei hatten Bund und Länder genau diese Unterstützung im Dezember noch vereinbart. Peter Haas, der Hauptgeschäftsführer des Baden-Württembergischen Handwerkstags (BWHT), sieht darin ein mittelstandsfeindliches Krisenmanagement ohne Verlässlichkeit. Viel Unterstützung für HandwerksbetriebeDie Zukunftsinitiative „Handwerk 2025“ wird fortgeführt, die Bildungsstätten des Handwerks erhalten dagegen weniger Mittel statt des dringend benötigten Plus – der Landeshaushalt für die Jahre 2023 und 2024 hat aus Sicht des Handwerks Positives, aber auch Enttäuschendes zu bieten. Handwerk hofft auf schwarze NullDas Jahr 2022 war für das Handwerk voller Herausforderungen: die andauernden Auswirkungen der Pandemie, eklatanter Materialmangel und große Lieferschwierigkeiten, dazu der Angriff Russlands auf die Ukraine und die daraus folgende Energiekrise. Der Blick ins neue Jahr ist vor allem von Unsicherheit geprägt, aber einige Gewerke neigen auch zu vorsichtigem Optimismus. Mittelstands-Check statt „Praxis-Check“Die CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg hat ein umfassendes Positionspapier zur Zukunft des Landes veröffentlicht, in dem es unter anderem um den Bürokratieabbau geht. Das Handwerk begrüßt den darin vorgesehenen Praxis-Check und erklärt sich gerne bereit, an den entsprechenden Prüfungen mitzuwirken. Studie "Beschäftigungseffekte im Kfz-Gewerbe"In Baden-Württemberg sind rund 78.000 Personen im Kfz-Handel und Kfz-Handwerk beschäftigt. Um die Treiber der Veränderung und derzeitige Abhängigkeiten zu analysieren, hat die Landesagentur e-mobil BW in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, der IG Metall Bezirk Baden-Württemberg und dem Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg e.V. eine Studie zu den Beschäftigungseffekten im baden-württembergischen Kfz-Gewerbe 2030/2040 in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der Studie, die auch im Rahmen der Zukunftsinitiative "Handwerk 2025" erscheint, sollen am 31. Januar vorgestellt werden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Kampf gegen Ausbildungsabbrüche geht weiterDas Landeswirtschaftsministerium führt das Programm "Erfolgreich ausgebildet – Ausbildungsqualität sichern" auch in den Jahren 2023 und 2024 fort. Von den dafür bereitgestellten 1,9 Millionen Euro gehen rund 250.000 an die bei der Tochter des Handwerkstags, der BWHM GmbH, angesiedelte Koordinierungsstelle. | ||||||
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