Liebe Leserinnen und Leser,

in unserem heutigen HANDWERK BW-Newsletter haben wir für Sie die neuesten Informationen für und über das Landeshandwerk zusammengestellt.

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Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Team von
HANDWERK BW

Handwerk empfiehlt der Politik mehr Werkbank,
weniger Schreibtisch

Mehr Taten statt Themenlisten wünscht sich das baden-württembergische Handwerk von der Landesregierung. In einer Zwischenbilanz für die erste Hälfte der Legislaturperiode sieht die Branche hohe Ambitionen in den Zielen, aber eine unzureichende Konsequenz in der Umsetzung.

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Positive Medienresonanz auf Bewertung der Regierungsarbeit

Nach der Landespressekonferenz am 31. August hat Handwerk BW die Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen. Die Berichterstattung über die Bewertung des Spitzenverbandes zur bisherigen Regierungsarbeit wurde positiv aufgenommen, was zu einem breiten Medienecho führte. Handwerk BW unterstützt die Landesregierung gerne mit Rat und Tat – und der Expertise des Handwerks - bei der Umsetzung ihrer Ziele.

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16.000 junge Menschen wollen Handwerkerin und Handwerker werden

Eine leichte Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, knapp 16.000 neue Ausbildungsverträge und rund 48.000 Auszubildende insgesamt - Handwerk BW hat Ende August die Zahlen zum Ausbildungsstart am 1. September vorgestellt.

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Ausbildung braucht mehr Unterstützung, nicht weniger

Im Bundeshaushalt 2024 sollen die Fördermittel für die Berufsausbildung gekürzt werden. Der Entwurf der Ampelregierung sieht für die Überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) fast 11 Millionen Euro weniger vor. Handwerk BW kritisiert diese Planungen, da sie die dringend benötigte Ausbildung von künftigen Fachkräften schwächen würde.

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Betriebsgründungen steigen weiter an

Zum Stichtag 30. Juni 2023 waren 141.687 Betriebe bei den baden-württembergischen Handwerkskammern eingetragen. Das waren 712 Betriebe oder 0,5 Prozent mehr als zu Jahresbeginn.

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