Liebe Leserinnen und Leser,

in unserem heutigen HANDWERK BW-Newsletter haben wir für Sie die neuesten Informationen für und über das Landeshandwerk zusammengestellt.

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Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Team von
HANDWERK BW
Deutlich mehr Frauen im Handwerk

Über 17.500 neue Auszubildende starteten im letzten Jahr in eine Zukunft im Landeshandwerk. Das waren zwar 3,5% weniger als im Vorjahr, der Rückgang liegt aber noch im Rahmen der demografischen Entwicklung - das zeigt unsere neue Berufsbildungsstatistik. Zuwächse gab es insbesondere bei den Elektrotechnikern, den Automobilkaufleuten und einigen Gesundheitsberufen. Rückläufig waren vor allem Bau-, Nahrungsmittel- und Metallberufe.

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Sinnvolle Förderung statt reiner Verbotspolitik
„Wir würden es begrüßen, wenn sich die Landesregierung auf das vorgeschlagene Programm einigt", so Handwerk BW-Präsident Rainer Reichhold zum von der CDU-Fraktion vorgeschlagenen Förderprogramm für Sonderinvestitionen in die Energieeffizienz im Mittelstand.
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Eines Rechtsstaats nicht würdig
Im Bundestag wurden am Freitag zwei neue Gesetzentwürfe zur Umsetzung der EU-"Whistleblowing"-Richtlinie beraten. Der Bundesrat hatte ein erstes Gesetz zum Thema im Februar wegen Bedenken der Länder abgelehnt. Zum Statement von HANDWERK BW- Hauptgeschäftsführer Peter Haas.

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„Das europäische Datengesetz darf nicht zu einem Datenvorenthaltungsgesetz werden.“

Das EU-Parlament hat dem Bericht für ein europäisches Datengesetz (Data Act) zugestimmt. Dazu hat sich der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) geäußert. 

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Mehr Meister, aber dennoch nicht genug
Im Jahr 2022 haben 3.222 Handwerkerinnen und Handwerker ihre Meisterprüfung bestanden. Das waren 0,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der bestandenen Prüfungen ist somit zum zweiten Mal in Folge gestiegen und lag auch höher als vor der Corona-Phase. 

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