Liebe Leserinnen und Leser,

In unserem heutigen HANDWERK BW-Newsletter haben wir für Sie die neuesten Informationen für und über das Landeshandwerk zusammengestellt.

Haben Sie Fragen? Dann melden Sie sich bei uns.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Team von
HANDWERK BW



Wachstumschancengesetz als Zeichen gegen Baukrise
In Baden-Württemberg gab es zum Jahresende rund 142.000 Handwerksbetriebe. Der leichte Zuwachs wurde vom Wachstum in zulassungsfreien Berufen wie Kosmetikern oder Gebäudereinigern getragen. Bei Baubetrieben gab es dagegen kaum positive Impulse. Mit Blick auf die angespannte konjunkturelle Lage und die Krise am Bau sei es deshalb umso wichtiger, dass beim Wachstumschancengesetz heute im Vermittlungsausschuss eine Lösung gefunden wird, so der Verband HANDWERK BW.

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Begabtenförderungswerke öffnen Türen für berufliche Talente
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte zum Jahresbeginn 2024 eine wegweisende Veränderung: Die bislang auf akademische Talente fokussierten Begabtenförderungswerke öffnen sich erstmals für die berufliche Bildung.

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Schülerwettbewerb MeisterPOWER ist gestartet 
Der landesweite Schülerwettbewerb MeisterPOWER ist gestartet. MeisterPOWER ist ein Online-Lernspiel der Handwerkskammern Baden-Württemberg für den Wirtschaftsunterricht.

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Große Nachfrage für Beratungsangebote aus Horizont Handwerk
Die geförderte Personalberatung durch die Handwerkskammern und die Intensivberatung durch die BWHM GmbH waren auch 2023 sehr nachgefragt.

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Holzbauer mit großen Schritten in die Zukunft
Der Verband Holzbau Baden-Württemberg startet drei neue Erfahrungsaustausch-Gruppen, gefördert durch Horizont Handwerk.

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Handwerk begrüßt Förderaufruf zum Jungen Wohnen
Der Handwerkstag hat die vom Bauministerium veröffentlichten Regelungen zur Förderung von Azubi-Wohnheimen begrüßt. In Zeiten des Wohnungsmangels sei diese Unterstützung überfällig. Dazu äußerte sich HANDWERK BW-Präsident Rainer Reichhold.

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Ohne KI geht's auch im Mittelstand nicht mehr
Vertreter aus dem Handwerk, der Politik und der Forschung diskutierten Ende Januar auf Einladung der Initiative Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg (IW4.0), wie Handwerk und Künstliche Intelligenz zusammenpassen, welche Perspektiven sich eröffnen und wo möglicherweise auch noch Nachholbedarf besteht. Peter Haas, HANDWERK BW-Hauptgeschäftsführer, sieht großes Potenzial, mahnt aber, den Mittelstand bei allen Ansätzen mitzudenken.

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