Liebe Leserinnen und Leser,

In unserem heutigen HANDWERK BW-Newsletter haben wir für Sie die neuesten Informationen für und über das Landeshandwerk zusammengestellt.

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Ihr Team von
HANDWERK BW

Handwerk, Architekten und Baufinanzierer: Probleme im Wohnbau schwächen Wirtschaft in Baden-Württemberg – im Land fehlen 9 Mio. qm Wohnfläche. Nach dem Wohnungsgipfel mit Bundeskanzler Scholz fordern mehrere im Bausektor tätige Organisationen ein Krisengespräch auch für Baden-Württemberg.

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Die Landesregierung hat eine Neuaufstellung des Normenkontrollrats (NKR) beschlossen. Ministerpräsident Kretschmann und der neue NKR-Vorsitzende Salomon haben in dieser Woche die Details vorgestellt. Handwerk BW erwartet, dass Gesetze auf überbordende Bürokratie hin kontrolliert werden und dann nachgesteuert wird.

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Auch im Handwerk braucht es mehr Fachkräfte. Um Schulabgänger bei der Berufswahl richtig zu beraten, braucht es aktuelles Wissen um diese Berufe. Die Anforderungen an Azubis, die Arbeitsmarktchancen und die Arbeitsweise in den teils hochtechnisierten Betrieben, alles ist im Wandel. Handwerk BW informiert deshalb jetzt wieder Mitarbeitende der Arbeitsagenturen und Jobcenter.

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Auch im Handwerk gibt es Ehrenamt. Tausende Handwerkerinnen und Handwerker engagieren sich in Baden-Württemberg zusätzlich zu ihrem Broterwerb ehrenamtlich in den Handwerksorganisationen. Nun startet Handwerk BW die „Ehrenamtsakademie für das Handwerk in Baden-Württemberg“. Im Rahmen eines vom Land geförderten Projekts wird aktiven und potenziellen Ehrenamtlern eine kostenfreie Seminarreihe angeboten.

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FDP-Finanzminister Lindner will die Start-ups stärken und erhielt Mitte September Lob dafür von Landeswirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut. Sie wies aber auch darauf hin, die Bestandswirtschaft nicht zu vergessen. Das unterstützt Handwerk BW. Denn jeder dritte Handwerksunternehmer im Land plant, in den nächsten fünf Jahren sein Unternehmen zu übergeben oder aber aufzugeben. Das geht aus einer aktuellen Betriebsbefragung hervor. Handwerk BW warnt vor dem unnötigen Verlust an Betrieben und fordert ein landesweites Programm zur Nachfolgeförderung.

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