+ Rund 37.000 Berliner Kinder haben heute ihren ersten Schultag + Es rumpelt in Rummelsburg: Lärmbelästigung durch ICEs + Für Sicherheits-Checks am BER können ab sofort Zeitslots gebucht werden +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 29.08.2022 | Bewölkt und windig bei 22°C.  
  + Rund 37.000 Berliner Kinder haben heute ihren ersten Schultag + Es rumpelt in Rummelsburg: Lärmbelästigung durch ICEs + Für Sicherheits-Checks am BER können ab sofort Zeitslots gebucht werden +  
Daniel Böldt
von Daniel Böldt
und Lotte Buschenhagen
 
Dies ist der gekürzte Checkpoint.
Die ungekürzte Version lesen Abonnenten hier. 
 
  Guten Morgen,

noch dreimal schlafen, dann ist „eine der besten Ideen, die wir je hatten“ (Bundeskanzler Olaf Scholz) in Deutschland vorerst Geschichte. In ganz Deutschland? Nein! Eine aus unbeugsamen Neun-Euro-Ticket-Fans bestehende Landesregierung hört nicht auf, Widerstand zu leisten. In Berlin sollen die Menschen von Oktober bis Dezember auch künftig günstiger mit Bus und Bahn durch die Stadt zuckeln. Mehr als das ist allerdings noch nicht klar – weder wie viel ein Monatsticket am Ende kosten wird (aktueller Preis für ganz Berlin: 107 Euro), noch ob man damit überhaupt bis an die Stadtgrenze (vulgo: Tarifbereich C) kommen wird. 

Etwas klarer lässt sich nach der Entscheidung hingegen auf den Zustand der rot-grün-roten Koalition blicken. Um es bildhaft auszudrücken: Man gönnt sich das Schwarze unter den Fingernägeln nicht. Wenige Stunden, bevor die Parteien im Koalitionsausschuss ohnehin über Entlastungsfragen beraten wollten, lancierte die SPD über die Presse die Idee, das Neun-Euro-Ticket zu verlängern. Dass auch die Grünen bereits im Vorfeld Ideen für ein Nachfolgemodell entwickelt hatten, hielt die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) anschließend nicht davon ab, die Vereinbarung „auf Vorschlag der SPD Berlin“ zu loben. Die grüne Verkehrssenatorin Bettina Jarasch hielt dagegen und freute sich, dass „die Koalitionspartner da mitziehen“. Fragt sich, wer hier wen am Nasenring durch die Mange zieht.

Fast übersehen konnte man dabei, dass die Koalition über ein wichtiges Detail noch uneins ist. Während Giffey am Freitag betonte, dass ein Anschlussticket in jedem Fall komme und nur noch dessen Ausgestaltung unklar ist, hängen die Grünen an diese Entscheidung eine Fußnote: Die „Voraussetzung für das Berliner Anschlussticket“ sei, dass es „ein Angebot vom Bund“ über ein dauerhaft vergünstigtes Ticket ab Januar gebe, schreibt der Landesvorsitzende der Grünen, Philmon Ghirmai, auf Checkpoint-Anfrage. Ob es dieses Angebot wirklich geben wird, ist offen. Eines wird durch die Debatte um Temporär-, Dauer- und Anschlusslösungen bereits jetzt klar: Der Zauber des Neun-Euro-Tickets ist längst verflogen.
 
     
 
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  67 öffentliche Bäder gibt es in Berlin. Zusammen verbrauchen sie mehr Wärmeenergie als 3500 Einfamilienhäuser und darüber hinaus eine nicht unerhebliche Menge Strom. Damit angesichts der Energiekrise nun nicht alle zuerst auf die Schwimmbäder zeigen, will der oberste Bäder-Meister vorsorgen. Die Absenkung der Wassertemperatur um ein Grad Celsius sei im engen Austausch mit dem Senat erfolgt, hat Johannes Kleinsorg, Vorstandsvorsitzender der Berliner Bäder Betriebe, mir erzählt. Energieeinsparpotential: zehn Prozent. Darüber hinaus überlegen die Bäder-Betriebe, ob man sich den energie-intensiven Saunabetrieb im Winter wirklich leisten sollte. Eines ist für Kleinsorg jedoch nicht verhandelbar: „Wir sind Teil der Daseinsvorsorge.“ Das ganze Gespräch, das bei sommerlichen Temperaturen im Freibad Neukölln stattfand, können Sie heute im Tagesspiegel oder hier lesen (T+).  
     
 
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  Wir bleiben im Wasser und schauen, was es Neues gibt von unserem Lieblingsspielzeug der Polizei: Die neun beschafften Jetbikes – aka Jetskis – (CP vom 28.7.) sollen stolze 120.000 Euro kosten, wie der Senat auf Anfrage schreibt (Frank Balzer, CDU). Pro Stück macht das 13.300 Euro – dafür seien die Dinger dann aber auch so leise und sauber, wie Jetskis nun mal sein können. Ab wann die Wasserschutzpolizei die Bikes einsetzen kann, klamüsert der Senat noch aus. Ebenfalls keine Antwort gibt es auf die Frage, wie häufig Ganoven übers Wasser entkommen sind, weil die Polizeiboote zu lahm waren: „Eine statistische Erfassung im Sinne der Fragestellung erfolgt durch die Polizei Berlin nicht.“  
     
 
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  Es rumpelt in Rummelsburg. Täglich ab 22 Uhr fährt die Deutsche Bahn Züge aus den örtlichen ICE-Reinigungshallen rein und raus – bis in die frühen Morgenstunden. Über den „enormen Lärmpegel“ klagt jetzt die Lichtenberger Linken-Verordnete Tatjana Behrend in einer BVV-Anfrage: „Schlafen ist für viele Menschen sowohl mit offenen als auch geschlossenen Fenstern kaum möglich.“ Zu allem Unglück werde das Werk ausgebaut. Was tun? Nüscht, sagt die Bahn und beschwichtigt: „Wir bedauern sehr, dass die Anwohnerschaft sich durch die Schallemissionen belästigt fühlt“, erklärt ein Bahnsprecher dem Checkpoint. Beschwerden seien bei der Bahn noch nicht eingegangen – man bemühe sich aber trotzdem, den Lärm zu mindern. Wir horchen weiter nach.  
     
 
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  Hoch die Hände, Ferienende: Unser Checkpoint-Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ ist zurück. In der ersten Ausgabe nach der Sommerpause stellen sich Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe gleich eine große Frage: Lohnt es sich noch, in Berlin zu bleiben? (Ich sage: Ja!) Und wenn wir schon bei Podcasts sind: Auch unser True-Crime-Podcast „Tatort Berlin“ wartet mit einer taufrischen Folge auf: In der geht es um Berlins gefährlichsten Serienmörder Thomas Rung.  
     
 
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Seit vielen Jahren begleitet die Journalistin Julia Friedrichs Menschen, die nur wenig Geld zum Leben haben. Im Interview mit Georg Ismar spricht sie über die aktuelle Kostenexplosion und was diese für arme Menschen bedeutet. Mehr lesen
 
Cottbus wählt am 11. September ein neues Stadtoberhaupt. Danach könnte erstmals ein AfD-Kandidat eine deutsche Großstadt regieren, analysiert Sandra Dassler. Mehr lesen
 
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Telegramm
 
 
Wir blicken auf die Ukraine, in der weiter vor allem im Süden des Landes gekämpft wird. Hier eine Übersicht der neuesten Ereignisse: 

+++ Nach dem Beschuss des von Moskaus Truppen besetzten Atomkraftwerks Saporischschja ist nach Angaben Russlands und der Ukraine keine erhöhte radioaktive Strahlung festgestellt worden. Die Strahlensituation bleibe normal, teilten die zuständigen russischen und ukrainischen Stellen mit.  

+++ Wie der ukrainische Militärgeheimdienst berichtet, plant Russland, seine Truppenstärke in der Ukraine auf 250.000 Personen zu erhöhen. Derzeit würden 160.000 russische Soldaten in der Ukraine kämpfen. 

+++ Die Ukraine verschifft nach eigenen Angaben zunehmend mehr Getreide über die Donau. Allein am Samstag seien elf Schiffe in Richtung der ukrainischen Donauhäfen Ismajil, Reni und Ust-Dunaisk unterwegs gewesen – so viele wie noch nie seit Kriegsbeginn vor einem halben Jahr, teilte das Infrastrukturministerium am Sonntag mit. 
 
Alle aktuellen Ereignisse können Sie in unserem Live-Blog (hier) und auf unserer Live-Karte (hier) verfolgen. Spenden für die Ukraine in Not können Sie weiterhin hier.
 
     
 
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Heute haben rund 37.000 Berliner Kinder ihren ersten Schultagso viele wie seit 17 Jahren nicht mehr. Der Checkpoint wünscht trotz Lehrermangel und Sanierungsstau eine spannende, lehrreiche und vor allem aufregende Schulzeit.
 
     
 
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Eine Meldung, drei Mal BER! Zuerst die gute Nachricht: Für den Sicherheitscheck können Gäste ab sofort online Zeitslots buchen. Die schlechte: Die Empfehlung, zweieinhalb Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein, gilt weiter. Die noch schlechtere: Die persönliche Gepäckabholung für verlorene Koffer (CP vom 17.8.) ist noch bis Mittwoch dicht. Bon voyage!
 
     
 
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Zahl des Tages, die vielleicht für die FDP interessant sein könnte: 569.001,20 Euro kostet es, die Terminals A und B im Flughafen Tegel für einen Monat zu mieten – das hat der Senat in der Antwort auf eine Kleine Anfrage verraten. Wenn schon nicht mehr fliegen, kann man da vielleicht nochmal in Erinnerungen schwelgen?
 
     
 
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Apropos Zahlen: Von den 300 Bodycams, die Polizei und Feuerwehr bis zum Jahresende erhalten sollen, sind bisher sensationelle 30 angekommen (Q: AGH-Anfrage Frank Balzer und Alexander Herrmann, CDU).
 
     
 
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Wir haben ein neues Lieblingsgenre: Dösende Abgeordnete! Völlig erschlagen von der diesjährigen Gamescom schläft Tobias Bauschke (FDP) im ICE den Schlaf der Gerechten. Unsere Hochachtung hat Bauschke vor allem, weil es irgendwie geschafft hat, im Schlaf ein Foto von sich zu machen.
 
     
 
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Rauf auf den Radweg, rein ins Getümmel! Hä? Mitten in die Kundenströme des Rathaus-Centers in der Breiten Straße führt der Ersatz-Radstreifen einer Pankower Baustelle (Foto hier). Das Bezirksamt wollte uns den Grund der Fehllenkung leider (noch) nicht verraten. Wir haben aber einen heißen Tipp, um Zusammenstöße zu verhindern: Rücksicht nehmen.
 
     
 
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Wie gefährlich der Cannabiskonsum ist, wollten Kristin Brinker und Marc Vallender (AfD) vom Senat wissen – aus Recherchegründen, versteht sich. Der Senat zeigt sich ahnungslos: „Zu den Auswirkungen von Cannabiskonsum auf die Gesundheit der Berliner Bevölkerung liegen dem Senat keine Erkenntnisse vor“. Auch die „erwirtschaftete Summe“ bei illegalen Weed-Deals werde vom Senat nicht statistisch erhoben. Na sowas.
 
     
 
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Wir unterbrechen diesen Checkpoint für eine Eilmeldung: Der offizielle Berliner „Fady Maalouf Fanclub e.V.“ hat sich aufgelöst (Q: Amtsblatt)! Google verrät: Maalouf war vor vierzehn Jahren Finalist der 5. Staffel DSDS – wurde vielleicht Zeit.
 
     
 
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  https://ar.tagesspiegel.de/r?t=https%3A%2F%2Fjobs.tagesspiegel.de%2F%3Futm_source%3DTagesspiegelCheckpoint%26utm_medium%3DBanner%26utm_campaign%3DHauptstadt%26utm_content%3DCheckpoint  
 
 
 
 
Den Preis für die trashigste Bezirksanfrage erhält heute die Reinickendorfer CDU: Vier Werbeplakate für die „90s Super Show“ und die „Schlagerinsel“ – Ötzi, Egli, Zarrella – hängen einsam an einem Geländer übers Tegeler Fließ. Das Problem (also neben der Musik): Die Partys wurden vor drei Monaten gefeiert. Ob die Plakate dennoch rechtens am Geländer hängen, wollte das Bezirksamt leider noch nicht verraten – wir sind angefixt und bleiben dran.
 
     
 
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Gewonnen! Sonnabend fragten wir, wofür das JWD des neuen Brandenburger Slogans steht. Richtig war Antwort c) …Jeder Will Dahin. Hier nachzulesen.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Wir dachten, wir müssen schon wieder absagen, aber zum Glück kann man sich auf den Wetterdienst nicht verlassen!“ 

Nachdem ihr Konzert am Freitag wegen des Unwetters abgesagt werden musste, konnten Farin Urlaub und seine Band Die Ärzte am Samstag ihr lang erwartetes Konzert auf dem Tempelhofer Feld spielen.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@frauasha

„stell dir vor, du lebst in einem land, in dem jede 4. frau von männergewalt betroffen ist und jeden 2.-3. tag durch die gewalt stirbt und politiker*innen fordern winnetou-gipfel.“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen – Eigentlich muss man in Berlin für handgezogene chinesische Nudeln, dem Trendgericht der vergangenen Jahre, lange anstehen. Im „Kantini“, dem Foodcourt im Bikini-Haus, geht man einfach zum Tresen und bestellt sie. Keine Schlange, nirgends. Seit Neuestem gibt es hier das „Mingtastic“, einen Streetfood-Stand der beiden nicht unbedingt zu übertriebener Zeitgeistigkeit neigenden „Ming-Dynastie“-Restaurants, die aber eben seit Jahren gute chinesische Küche bieten. Die Nudeln bei „Mingtastic“ sind relativ dünn, was den charakteristisch elastischen Biss, den handgezogene Nudeln eigentlich mitbringen, etwas vermissen lässt.  Das Rindfleisch ist zart geschmort und fein gewürzt, nicht so scharf, wie es eigentlich authentisch wäre, aber deswegen vielleicht gerade für empfindliche Gaumen eine echte Entdeckung. Mo-Fr 12-19 Uhr, Budapester Straße 38-50, S&U-Bhf Zoologischer Garten
 
 
     
 
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Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagEva Cancik-Kirschbaum (57), Altorientalistin / Felix von Jascheroff (40), Schauspieler, Sänger und Synchronsprecher / Rainer Pottel (69), ehem. Leichtathlet in der DDR und ehem. Trainer / Rotraud Schindler (82), Schauspielerin und Komödiantin / Lucas Vogelsang (37), deutscher Autor und Journalist
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben Matthias Dahlmann, * 22. Februar 1963, Brigitte Eggebrecht, * 10. März 1925, , Dip.-Ing. Rainer Möckel, * 13. Dezember 1931, Helga Sauerbrey, * 26. November 1936
 
 
 
StolpersteinEdith Löwenstein kam am 19. Juli 1903 in Berlin zur Welt und lebte seit 1916 mit ihrer Schwester Else und ihrer Mutter an der Belziger Straße. Nach dem Tod der Mutter heiratete die Schwester, ihr Ehemann Sally Hirschfeld zog ebenfalls in die Wohnung ein. Nachdem Edith Löwenstein die Deportationen von Hausbewohnern unmittelbar miterlebte, trieb sie das Erlebte in den Suizid. Sie starb heute vor 80 Jahren, am 29. August 1942 und wurde
auf dem Jüdischen Friedhof Weißensee beigesetzt. Seit 2010 erinnern an der Belziger Straße 39 in Schöneberg 23 Stolpersteine an Edith Löwenstein sowie die ermordeten früheren Mitbewohner des Hauskomplexes.
 
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Berliner Hausnummern (VII): Sexy, aber gar nicht so billig: Der durchschnittliche Berlin-Tourist gibt jeden Tag 173,50€ in der Stadt aus. Wie viel davon für Wegbier und Mustafas Döner draufgehen, bleibt Spekulation (Q: Visit Berlin).
 
     
 
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Das Stadtleben hat Sarah Borufka für Sie kreiert und Kathrin Maurer in der Früh alles produziert. Morgen begrüßt Sie hier – sollte die Mitgliederversammlung in seinem Kleingartenverein bis dahin beendet seinRobert Ide.
 
 
Unterschrift Daniel Böldt
 
 
Ihr Daniel Böldt
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler
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