Angesparte Sozialhilfe-Gelder werden gepfändet |
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Das von einem Altenpflegeheim verwaltete Taschengeldkonto eines im Sozialhilfebezug stehenden Heimbewohners ist grundsätzlich pfändbar. Dem Bewohner muss lediglich „zur Sicherung seines menschenwürdigen Daseins” ein angemessener Barbetrag verbleiben, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem veröffentlichten Beschluss (Az.: VII ZB 82/17). Derzeit sind dies 116,64 Euro. |
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Erkrankte Hartz IV-Bezieher werden von Jobcentern schlecht gefördert Hartz IV Betroffene, die aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung ihre Arbeit nicht mehr ausüben können, können Maßnahmen zur beruflichen Umorientierung in Anspruch nehmen. Wie gut ihre Aussichten auf solche Maßnahmen sind, hängt dabei jedoch nach wie vor zu stark von der Trägerschaft der Jobcenter ab, kritisiert der Deutsche Gewerkschaftsbund. Mehr anzeigen |
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Hartz IV: Ist eine Einzugsermächtigung Pflicht? Immer wieder wird uns berichtet, dass einzelne Jobcenter dazu übergehen, von den Hartz IV Leistungsberechtigten eine Einzugsermächtigung zu verlangen, wenn es zu einer Überzahlung des Arbeitslosengeldes II gekommen ist. Mehr anzeigen |
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Angemessenheit des Wasserverbauchs ist mit Kaltmiete zu bewerten Einer Betroffenen, die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach SGB XII bezieht, wollte das Jobcenter die jährliche Nebenkostennachzahlung wegen unangemessen hohem Wasserverbrauch nur anteilig gewähren Mehr anzeigen |
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Ausufernde Kontogebühren – So spart man Kosten Gerade Bezieher von Sozialleistungen müssen jeden Euro drei mal umdrehen. Durch die niedrigen Zinsen gehen Banken und Sparkassen dazu über, die Kontogebühren zum Teil deutlich zu erhöhen. Die Stiftung Warentest rät zum Kontowechsel Mehr anzeigen |
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