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«Vier globale Konzerne kontrollieren den gesamten Saatgutmarkt. Das Ernährungsempire von Nestlé, Danone & Co entscheidet, was weltweit produziert, transportiert, konsumiert wird. Nahrungsmittel gehen dahin, wo die Kaufkraft ist, nicht wo Menschen Hunger haben», sagt ETH-Professorin Johanna Jacobi.
Dieses System ist ungerecht, befeuert den Klimawandel und zerstört unsere Lebensgrundlagen. Doch was können wir tun, um unsere Produktions- und Konsumweise zu verändern? Es gibt verschiedene Ansätze von der Demokratisierung des Ernährungssystems über die Schaffung von grünen Jobs bis zu Wachstumsrückgang. Was ist Ihre Haltung dazu?
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