Liebe Leserinnen und Leser,
 

spielt es eine Rolle, ob der 17-Jährige, der neulich einen Feuerwehrmann in Augsburg getötet hat, einen Migrationshintergrund hat? Die meisten Medien hätten diese Frage bislang mit dem Blick auf den Presse-Kodex verneint. Dabei, das zeigt ein Blick in die Kriminalitätsstatistik, sind Migranten zehnmal häufiger mordverdächtig als Deutsche. Sind Journalisten vor diesem Hintergrund nicht geradezu verpflichtet, auf dieses Muster aufmerksam zu machen? 
 

Die Ansage von CDU-Parteichefin AKK war eindeutig: „Nazis haben keinen Platz in der CDU”. Was bedeutet das für die Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt, die kurz vor dem Aus steht, weil sich die CDU weigert, von einem rechtsextremen Parteifreund zu trennen? Fragen von Bastian Brauns an den Politikwissenschaftler Johannes Varwick. 
 

Lesen Sie außerdem: Ein Stück von Alexander Grau über die neue Lust am Notstand. 
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Kerzen und Blumen an dem Ort, an dem Maria L. in Freiburg ermordet wurde
Kriminalitätsstatistik
Migranten sind zehnmal öfter mordverdächtig
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Unter Journalisten ist umstritten, ob die Herkunft eines Straftäters für die Berichterstattung relevant ist. Dabei spricht die Statistik für sich: Da Migranten überproportional häufiger bei Schwerverbrechen tatverdächtig sind, ist das sogar unverzichtbar. Ein Plädoyer dafür, zu sagen, was ist
 
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„Die AfD wird bei vielen in der CDU als natürlicher Partner gesehen“
INTERVIEW MIT JOHANNES VARWICK
 
Der Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen in Sachsen-Anhalt droht das Aus wegen mutmaßlich rechtsextremer CDU-Mitglieder. Ist das ungeliebte Bündnis noch zu retten? Oder muss ganz neu gedacht werden?
 
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Die neue Lust am Notstand
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Im Milieu der Klimaschützer und Umweltaktivisten wird man den Eindruck nicht los, man wünsche sich eine Art Ermächtigungsgesetz für die gute Sache. Auch wenn historische Vergleiche unpassend sind, besorgniserregend sind dieser Aktivismus und Aktionismus allemal
 
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