Guten Morgen! In Cherson könnte bald im Stadtgebiet gekämpft werden, die Zahl der weltweit Hungernden ist gestiegen, das 49-Euro-Ticket kommt und auch auf blumige Yoga-Marken ist kein Verlass.

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Die Lage im Krieg

In der Stadt Cherson könnte bald ein Häuserkampf drohen. Der dortige russische Statthalter hat die Bevölkerung zur Flucht aufgerufen.

Die Nato will die ukrainische Drohnenabwehr stärken.

Europäische Nato-Staaten haben einen gemeinsamen Luftabwehrschirm auf den Weg gebracht.

Das Leck an der Ölpipeline Druschba ist wohl nicht auf Sabotage zurückzuführen.

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Weltweit leiden 830 Millionen Menschen an Hunger. 

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Die Verkehrsminister haben sich auf ein 49-Euro-Ticket verständigt. Ein Geschenk für die Mittelschicht, kommentiert mein Kollege Sören Götz.

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Der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol will den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump vorladen.

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Die Abgabefrist für die Grundsteuererklärung wird verlängert.

Der Energiemotor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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Elon Musk kann mit wenigen Äußerungen das Weltgeschehen beeinflussen. Das ist gefährlich, denn am Ende bleibt er Geschäftsmann, schreibt mein Kollege Nils Markwardt.

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Lululemon bietet alles, was die Yogaszene liebt: poformende Hosen, blumige Slogans, ein Wir-Gefühl. Doch jetzt gehen Yogis wegen ihrer Umweltbilanz auf die Barrikaden, berichtet Carmen Maiwald.

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Kann eine Katastrophe gut sein? Happy Ends in Märchen sind kraftvoll, schrieb einst der “Herr der Ringe-”Autor J. R. R. Tolkien. Seine Idee der “Eukatastrophe” ist bis heute für viele Wissenschaftler interessant, berichtet die BBC. 

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Ich empfehle Ihnen: Negroni. Sbagliato. With Prosecco in it.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum auf dem Bundesparteitag der Grünen gestritten werden wird.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Newsletter am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Schreiben Sie uns gerne Ihre Eindrücke. Auch über eine Empfehlung würden wir uns freuen: Der Letter lässt sich hier abonnieren. 

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wurde schon an den Abend gedacht. Ein Negroni, das wäre doch was!