Heide Keller geht von Bord Liebe Frau Do, das „Traumschiff“ schippert nun schon seit 1981 durch die Weltmeere und beglückt die Zuschauer daheim mit seichtem Unterhaltungsstoff. Heide Keller bescherte die Serie ihre größte Rolle. Nach 36 Jahren als Chefhostess Beatrice geht sie nun an Neujahr von Bord. Jörg Isringhaus sprach mit ihr über sentimentale Momente , Luxus auf See und
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18. Dezember 2017
Liebe Frau Do, das „Traumschiff“ schippert nun schon seit 1981 durch die Weltmeere und beglückt die Zuschauer daheim mit seichtem Unterhaltungsstoff. Heide Keller bescherte die Serie ihre größte Rolle. Nach 36 Jahren als Chefhostess Beatrice geht sie nun an Neujahr von Bord. Jörg Isringhaus sprach mit ihr über sentimentale Momente, Luxus auf See und die Zukunft an Land. Mächtig sauer war am Freitagabend der Mönchengladbacher Sportdirektor Max Eberl. Und zwar auf die Fans der Borussia, die wegen einiger verunglückter Aktionen die eigene Mannschaft ausgepfiffen hatten. Ob Eberls teils deftige Wortwahl angemessen war, sei dahingestellt. Meine Kollegen Gianni Costa und Jannik Sorgatz haben sich in einem Pro und Contra einer anderen, schon in vielen Stadien gestellten Frage gewidmet: Darf man die eigene Mannschaft auspfeifen? Entscheiden Sie selber, wer die besseren Argumente hat. Zu guter Letzt ein Tipp für alle, die auf den letzten Drücker noch ein paar nette Sachen für den Gabentisch suchen: Musik öffnet die Herzen, schreiben die diesbezüglich kundigen Kollegen aus dem Kultur-Ressort, und darum ist sie ein schönes Weihnachtsgeschenk. Und so empfehlen sie Alben, die sie selber berührt haben und die eigentlich jeder hören sollte. Herzlichst Ihr Michael Bröcker Mail an die Chefredaktion senden Empfehlen Sie die "Stimme des Westens" weiter |
Das Wichtigste zum Frühstück |
Interview mit Heide Keller "Die 'Deutschland' war wie ein Zuhause für mich" Bonn. Das "Traumschiff" bescherte der Schauspielerin die längste TV-Serien-Rolle. Nach 36 Jahren geht Chefhostess Beatrice nun an Neujahr von Bord. Ein Gespräch über sentimentale Momente, Luxus auf See und eine Zukunft an Land. mehr |
Pro und Contra zur Eberl-Kritik Darf man die eigene Mannschaft auspfeifen? Düsseldorf. Der Mönchengladbacher Sportdirektor Max Eberl hat nach dem Sieg über den Hamburger SV einige Borussia-Fans als "Arschlöcher" beschimpft. Diese hatten in einer schwierigen Phase des Spiels gepfiffen. Wie weit darf Kritik an den Fans gehen? Wir haben ein Pro und Contra zusammengetragen. mehr |
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