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Phytomedizin | Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln Im Botanischen Garten beleuchtet eine neue Ausstellung die traditionelle Pflanzenheilkunst in Uganda. Seit Corona erlebt sie einen Aufschwung. | |
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| Science Diplomacy | Der Wille zum Frieden Wie ist Frieden in einer gespaltenen Welt möglich? Was kann die Wissenschaft dazu beitragen? Ein hochkarätiges Podium an der UZH. | |
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| UZH Accessible | Nachteilsausgleich Ulla Blume, neue Fachstellenleiterin «Studium und Behinderung», will die Anträge auf Nachteilsausgleich effizienter gestalten. | |
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| Digital Society Initiative | Wer schreibt, der denkt – auch mit KI? Wie Chatbots und andere KI-Tools die Sprachkompetenz beeinflussen. | |
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Zwingli, Gott und die UZH — Die Theologie hat der Gesellschaft noch viel zu sagen, sind Theologe Konrad Schmid und die habilitierende Pfarrerin Judith Engeler überzeugt. | |
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Diverse | 500 Jahre Prophezey — mit zahlreichen spannenden Jubiläumsveranstaltungen wie Theater, Stadtführungen, Lesungen, Festakt, Tag der offenen Tür. | |
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| Collegium Helveticum | Luminous Links — Encounters with light in science, society and the senses. With experts from neuroscience, space exploration, ecology, urban studies and sensory science. | |
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| Universität Zürich Zentrum | Frauenfussball — Podiumsgespräch mit Marianne Meier, Historikerin und Sportpädagogin Uni Bern, und Trudy Streit-Moser, Pionierin des Schweizer Frauenfussballs. | |
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NZZ, 11.6.25 | Die Psychologie des Genozidbegriffs — Gastbeitrag von Rechtsprofessor Oliver Diggelmann, weshalb der Begriff Genozid in Kriegen so rasch verwendet wird. | |
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Finanz und Wirtschaft, 7.6.25 | Bei Notenbankern zählt auch die Stimmlage — Finanzexperte Steven Ongena konnte zeigen, dass nicht nur wichtig ist, was die Zentralbanken-Chefs kommunizieren, sondern auch, wie. | |
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SRF 1, 6.6.25 | Morgengast Ursula Amrein — Die Literaturprofessorin über den Schriftsteller Thomas Mann und weshalb er gerade jetzt so aktuell ist. | |
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NZZ, 6.6.25 | Provokante Forderung — Jeder zweite Hausarzt im Kanton Zürich arbeitet weniger als 60 Prozent. Das sei der Grund für den Ärzt:innenmangel, sagen zwei emeritierte UZH-Professoren. | |
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