| © Matthias Heschl MQ Amore - Spielsaison verlängert! bis Ende November, täglich 10 - 22h (witterungsabhängig) | MQ Vorplatz | | |
| „MQ Amore“ sorgt für Spiel- und Kunstgenuss im Herzen Wiens und fühlt sich dabei an wie ein kleiner Urlaub. Für die Gestaltung der bespielbaren Kunstwerke in Form von Minigolfbahnen wurden in Zusammenarbeit mit den MQ Institutionen Leopold Museum, Kunsthalle Wien, Architekturzentrum Wien sowie Q21 fünf KünstlerInnen bzw. Künstlerkollektive ausgewählt. Als erste Anlaufstelle zur Ausgabe der Spielutensilien sowie für Erfrischungen und Snacks komplettiert ein kleiner Kiosk die Anlage. Unser Skulpturenpark zum Verlieben lädt noch bis Ende November zum Spielen ein! | | | | mehr |
| Wilfried Kirchner, Wohnpark Alt-Erlaa, 1985 © Margherita Spiluttini 19.10. bis 08.01.2018; Eröffnung Mi 18.10, 19h | Architekturzentrum Wien - Galerie Das Terrassenhaus. Ein Wiener Fetisch? Seit den frühen Terrassenhausentwürfen von Adolf Loos 1923 gilt dieser Typus in Wien als innovative städtische Wohnform. Im neuen Ausstellungsformat „SammlungsLab“ wird den Entwicklungsphasen und der Bedeutung des Terrassenhauses von damals bis heute nachgegangen. Das Terrassenhaus verspricht die Erfüllung der Ansprüche der NutzerInnen nach Naturnähe in Verbindung mit urbaner Dichte. Andererseits eröffnet es den ArchitektInnen formale Möglichkeiten für „Neuinterpretationen“ des geschlossenen Wohnblocks. | | mehr | |
| | Ausstellungsansicht © mumok / Lisa Rastl noch bis 22.10. l mumok Oh... Jakob Lena Knebl und die mumok Sammlung Auf Schubladendenken lässt sich die Künstlerin Jakob Lena Knebl nicht ein, weder im Leben, noch in der Kunst. Entsprechend frei geht sie auch die Neuaufstellung der Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst im mumok an, die sie auf zwei Ebenen gemeinsam mit eigenen Arbeiten und Mut zum Exzentrischen präsentiert. Unter dem Titel „Oh …“ verweist Knebl auf den Überraschungseffekt, der sich bei einem aufmerksamen Blick unter neuen Voraussetzungen einstellt. Die Ausstellung endet mit 22. Oktober. | | mehr | |
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| Die Empfindung III, um 1905 © Eigentum des Kanton Bern/Wilhelm Balmer bis 22.01.2018 l Leopold Museum FERDINAND HODLER Wahlverwandtschaften von Klimt bis Schiele | | |
| Das Leopold Museum widmet dem Schweizer Maler Ferdinand Hodler (1853 – 1918) die bislang umfangreichste Retrospektive in Österreich. Von seinem naturalistischen Frühwerk bis hin zu den späten, zunehmend abstrahierten Landschaften, über Selbstbildnisse und Porträts sowie herausragenden Beispielen seiner symbolistischen Figurenkompositionen gibt die Schau einen spannungsreichen Einblick in die zentralen Themen von Hodlers OEuvre. Als Exponent von Symbolismus und Jugendstil, als Wegbereiter des Expressionismus und nicht zuletzt als Erneuerer der Monumentalmalerei war Hodler Impulsgeber für zahlreiche Künstler der Wiener Moderne. Werke von u. a. Albin Egger-Lienz, Gustav Klimt, Koloman Moser und Egon Schiele machen dieses Beziehungsgeflecht zwischen Hodler und seinen Wiener Kollegen sichtbar. | | | | mehr |
| Pauline Oliveros © Pieter Kers Sa 21.10., 20h l TONSPUR_passage l Eintritt frei Pauline Oliveros: Sonic Meditations Phonofemme, die internationale Plattform für zeitgenössische Musikerinnen im Bereich Sound Art und Experimentelle Musik, widmet sich seit 2009 der Aufgabe, der Unterrepräsentierung von Frauen in der Musik entgegenzuwirken und weibliches Wissen und Kreativität im Bewusstsein der Öffentlichkeit verstärkt zu verankern. Das Phonofemme Festival 2017 ist der im Vorjahr verstorbenen Pionierin der Electronic Music und Begründerin des Deep Listening Institute (DLI) Pauline Oliveros (1932 - 2016) gewidmet: Am 21.10. um 20 Uhr wird ihr Werk „Sonic Meditations“ unter Beteiligung der geladenen KlangkünstlerInnen und MusikerInnen in der TONSPUR_passage im MuseumsQuartier zur österreichischen Erstaufführung gelangen. | | mehr | |
| | © Rainer Berson Fr 20.10., 16.30h; Sa 21.10., 14.30h; So 22.10., 14.30h & 16.30h l DSCHUNGEL WIEN Hüpfen »Tanz ist die verborgene Sprache der Seele.« Martha Graham Inspiriert von „Der Seelenvogel“ von Michal Snunit, einem Bestseller für Kinder, der in mehr als 25 Sprachen übersetzt wurde, kreieren die beiden jungen Tänzerinnen Gat Goodovitch und Elda Maria Gallo ein unbeschwert-verspieltes Tanztheater voller Gefühle und Bewegung. Für Kinder ab 3 Jahren, Uraufführung. | | mehr | |
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