Lieber Herr Do,
bis zu vier Millionen Menschen in Deutschland haben eine Herzschwäche, die in den meisten Fällen das Endstadium anderer Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist. Häufigste Ursachen einer Herzinsuffizienz sind die koronare Herzkrankheit (KHK) und Bluthochdruck. Und obwohl sie häufiger im höheren Alter vorkommt, können – seltener – auch jüngere Menschen eine Herzschwäche erleiden: etwa als Folge einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis).
Wer die Leitsymptome der Herzschwäche und ihre Ursachen kennt, kann durch sein Verhalten jedoch viel bewirken, um sich vor dieser ernsten Herzerkrankung zu schützen oder eine bestehende Herzschwäche zu stabilisieren und kostbare Lebensqualität zu erhalten. „Stärke Dein Herz! Herzschwäche erkennen und behandeln“ ist daher das Motto der diesjährigen bundesweiten Herzwochen.
Aus diesem Grund informieren wir auch in diesem Newsletter intensiv über die Herzinsuffizienz und Möglichkeiten des Herzschutzes. So finden Sie zum Beispiel Hinweise zu aktuellen Herzwochen-Veranstaltungen und zur neuen Broschüre „Stärke Dein Herz!“ mit aktuellem Wissen rund um das schwache Herz. Hören Sie in unserem spannenden imPULS-Podcast, wie psychische Leiden und Herzschwäche sich gegenseitig verstärken. Und nicht vergessen: Am 6. November können Sie live bei unserem Online-Seminar zu den Herzwochen Ihre Fragen stellen.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich umfassend zu informieren. Mit herzlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. Thomas Meinertz – Chefredakteur der Deutschen Herzstiftung – | |
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