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Dorothee Krings
Politik-Redakteurin
07. Dezember 2023
Liebe Frau Do,
gerade in der Vorweihnachtszeit glitzert und blinkt es in den Auslagen von Goldschmieden und Juweliergeschäften besonders prächtig. Das scheint auch jene Kriminellen anzulocken, die sich bisher auf die Sprengung von Geldautomaten konzentriert haben. Wie aus einer Auswertung des Landeskriminalamtes hervorgeht, die meinem Kollegen Christian Schwerdtfeger exklusiv vorliegt , stellten Ermittler bereits bei fünf Attacken in NRW Spuren desselben Sprengstoffs sicher. Schlechte Nachrichten für eine Branche, in der das Sicherheitsrisiko ohnehin groß ist. Zumal sich bei den Geldautomaten zeigt, wie schwer dieser Art von Gewaltkriminalität beizukommen ist: In NRW wird durchschnittlich jeden zweiten bis dritten Tag ein Geldautomat in die Luft gesprengt.
Ein gesprengter Geldautomat in Neuss. (Archiv), FOTO: Simon Janßen/Simon Janßen
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Heute wichtig
GDL-Streik: Nachdem die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer die Tarifverhandlungen mit der Bahn vor fast zwei Wochen für gescheitert erklärt hat, kündigt sie nun den nächsten Warnstreik an. Heute ab 22 Uhr sollen für 24 Stunden wieder weite Teile des Fern- und Regionalverkehrs stillstehen. Die Empörung beim Unternehmen und Betroffenen groß – besonders wegen der extrem kurzen Vorwarnzeit. Immerhin: Warnstreiks kurz vor Weihnachten schließt GDL-Chef Claus Weselsky aus. Reinhard Kowalewsky berichtet.
Risiko von Extremwintern
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Ampelkoalition ringt um Schuldenbremse 2024
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Meinung
Klimaschutz: Pünktlich zur Halbzeit der Weltklima-Konferenz gibt es beunruhigende Nachrichten: 2023 war das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Antje Höning beleuchtet in ihrem Kommentar die Frage, warum das viele seltsam ungerührt lässt. Die Weltklimakonferenz, so ihre Einschätzung, drohe trotz aller Alarmsignale eine Konferenz der verpassten Chancen zu werden.
Foulspieler Orbán
Ungarns Suspendierung gehört auf die EU-Tagesordnung
Im Osten bei 32 Prozent
Was aus den hohen Umfragewerten für die AfD folgen muss
So gesehen
Als glühende Anhänger der Nazi-Ideologie 1933 in Deutschland Bücher verbrannten, warfen sie auch Werke von Erich Kästner ins Feuer. Obwohl dessen politische Einstellung gegen den Nationalsozialismus also klar ist, befasst sich ein Buch doch mit Kästners Haltung während der Nazi-Herrschaft, denn er blieb in Deutschland, schrieb unter Pseudonym, machte Kompromisse. Lothar Schröder beschreibt diesen „doppelten Erich“, hält ein moralisches Urteil aus bequemer, heutiger Sicht allerdings für schwierig. Und so sei jedem, der beunruhigt ist über rechte Tendenzen der Gegenwart, Kästners „Fabian“ empfohlen. Ein Beweis für die Hellsichtigkeit des Autors. Kommen Sie gut in den Tag!
Herzlich
Ihre
Dorothee Krings
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Die Werbewand ist mehr als vier Meter hoch und 70 Meter breit. Mitarbeiter im Haus über Juppen klagen über Kopfschmerzen wegen der Farbwechsel und Lichteffekte. Das sagt Firmenchef Paul Prange.
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