Heute im Infosperber

Konservative wollen das Rentenalter der Frauen erhöhen. Sie argumentieren mit der Gleichstellung, von der sie sonst wenig halten.

Schon in der Kälte fliehen täglich über 4'000 Menschen aus Afghanistan vor Hunger und Elend nach Iran, viele weitere nach Pakistan.

Der ukrainische Präsident hat erneut ukrainische Fernsehsender geschlossen. Hat man hierzulande darüber lesen können?

Ein Corona-Virus, das von Kühen auf Menschen übersprang, soll die Pandemie von 1899/1890 ausgelöst haben, vermutet eine Forscherin.

Der Autor des misslungenen Porträts einer Zürcher Stadtratskandidatin wurde entlassen. Ein fragwürdiger Entscheid der Chefetage.

Mit der Aussenwerbung wird auch öffentlicher Raum digitalisiert. Doch der lukrative Umbau verläuft wenig transparent.

Vor allem Phoenix, die fünftgrösste Stadt der USA, wächst. Das Wasser wird dabei immer knapper. Hält Arizona das aus?

Ein paar Bildschirmstars der BBC verdienen richtig gut. Ein Nachrichtenmoderator kommt auf über 500'000 Franken.

Anfang Januar warnte Task-Force-Chefin Tanja Stadler vor einem schrecklichen Corona-Monat. Es kam ganz anders.

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Infosperber berichtete über das verfolgte afghanische Ehepaar Samim/Sahibi. Nun hat die Schweiz sie erneut abgewiesen.

NZZ, CH-Media-Zeitungen und sogar das «Echo der Zeit» engagieren sich in der Forderung nach mehr Waffen gegen Russland.

Bisher starben in der Schweiz und in Deutschland zehnmal mehr Menschen im Zusammenhang mit Covid als in Japan.

Das nun beschlossene umfassende Tabak-Werbeverbot erlaubt es der Schweiz, die Tabak-Konvention der WHO endlich zu ratifizieren.

Das Mediengesetz wurde mit 54,5 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Wen wird das am meisten schmerzen?

Je näher die Nato an die russischen Grenzen komme, desto mehr könne Putin sein Volk hinter sich scharen, sagt Stephen Wertheim.

Kritiker sagen, die digitalen Kommunikationstechniken würden die Konsumenten in Filterblasen locken. Wissenschafter widersprechen.

Über 24 Millionen Menschen in Afghanistan hungern und frieren. Doch die US-Sanktionspolitik erschwert lebensrettende Nothilfe.

Rund um die Präsentation der CS-Jahresergebnisse 2021 blieb ein Thema ausgeklammert: Der grösste Finanzskandal in Afrika.

An Infektionen mit resistenten Bakterien sterben mehr Menschen als an AIDS oder Malaria, stellt eine umfassende Analyse fest.