Heute in Rhein-Main: Von Wölfen und von Netz-Problemen
Guten Abend,
in Hessen bleibt es warm, aber das Wetter wird wechselhaft, die hessische CDU hat ihren Landtagswahlkampf begonnen, im Zoo in Frankfurt sind blutjunge Pinguine zu sehen: Unser abendlicher Überblick, heute mit Nachrichten und Neuem vom Wochenende.
Jacqueline Vogt
Ressortleiterin der Rhein-Main-Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Das Urteil der Opposition kam prompt und es war harsch: Inhaltsleer seien am Samstag die Worte des hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein gewesen, befand die hessische SPD namens ihres Generalsekretärs Christoph Degen. Gesprochen hatte Rhein auf einem Parteitag in Darmstadt, auf dem die Kandidaten für die bevorstehende Landtagswahl nominiert wurden.Rhein wurde mit 100 Prozent Zustimmung zum Spitzenkandidaten gewählt. Für den Fall abermaliger Regierungsverantwortung kündigte er ein neues Ministerium an und stellte eine Initiative zur Bejagung des Wolfs in Aussicht.
Übers Arbeiten im Homeoffice wird gerade wieder viel gesprochen. Etliche Firmen hätten ihre Leute gerne wieder öfter im Büro, als die das wollen, andere sind ganz froh, wenn sie weniger Arbeitsplätze und Büroraum vorhalten müssen als früher. Und die Konflikte darum, ob Leuten die Arbeitsmöglichkeit zuhause und ein Schreibtisch in der Firma zusteht, gibt es auch noch. Was heute im beruflichen Alltag verhandelt werden muss, unterscheidet sich von den vorpandemischen Themen. Quasi immer schon gegeben hat es schlechte und langsame Internetverbindungen. Für Arbeitnehmer im Homeoffice sind sie besonders ärgerlich, um das Mindeste zu sagen. Was können Verbraucher tun, wenn die Verbindung langsamer ist als vertraglich vereinbart? Für die Rhein-Main-Zeitung hat sich Mitarbeiterin Katja Winter des Themas angenommen.
Pierre Brice als Winnetou, Suzi Quatro und Abba: Haben nicht viel gemeinsam? Kann sein. In einem Atemzug nennen kann man sie aber, denn sie waren Starschnitte in der Bravo zu einer Zeit, in der das Jugendmagazin in seiner Hochphase war. Man kann sich denken, wann: als die Babyboomer Kinder und Teenager waren. Jetzt ist das Poster-Konzept museumsreif. Die Opelvillen Rüsselsheim zeigen bis 1. Oktober 45 der insgesamt 118 Starschnitte, die von 1959 bis 1992 und dann noch einmal vom Jahr 2000 an erschienen sind. Wir zeigen eine Auswahl, nach streng subjektiven Kriterien: F.A.Z.-Redakteure schreiben, welche Starschnitte warum bei ihnen über dem Bett hingen.
Zum Abschuss freigegeben: Boris Rhein will Wölfe in Hessen stärker bejagen. Bild: Lando Hass
Und außerdem hat ein Unbekannter am Wochenende ein altes Ehepaar im Taunus überfallen, beraubt und im Keller eingesperrt,aus dem sich die beiden selbst befreien konnten+++ haben sich Samstagnacht zwei Gruppen junger Leute in einem Linienbus zu prügeln begonnen und die Auseinandersetzung, als der Bus deswegen anhielt, draußen weitergeführt, bis die Polizei eingriff +++ sind in der Pinguinanlage des Frankfurter Zoos 13 Küken geschlüpft, von denen Besucher eines seit ein paar Tagen durch die Becken tauchen sehen können.
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