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Premierministerin Theresa May
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Xaver Bitz.
Was wichtig ist
Britisches Oberhaus stellt sich gegen Mays Brexit-Deal. Er gefährde den Wohlstand und die innere Sicherheit des Vereinigten Königreichs, heißt es in einem Antrag, dem 321 Mitglieder zustimmten - 152 waren dagegen. Zur Nachricht. Historiker Anthony Glees erklärt im Gespräch mit Thomas Kirchner, was auf die Briten nach dem sich abzeichnenden "Nein" zukommt. Was Großbritannien wirklich hilft, scheint vor der Abstimmung niemanden mehr zu interessieren. Die EU sitzt in der ersten Reihe und sieht zu, wie sich das Land selber zerlegt, kommentiert Cathrin Kahlweit.
41 000 im Land Salzburg von Umgebung abgeschnitten. Der Tourismusort Saalbach-Hinterglemm ist seit Montagabend wegen Lawinengefahr nicht mehr erreichbar. Die aktuellen Entwicklungen im SZ-Newsblog. Während im deutschen Alpenraum die zweithöchste Lawinenwarnstufe (vier) gilt, melden österreichische und schweizerische Behörden zum Teil sogar Stufe fünf. Aus der Schweiz berichtet Isabel Pfaff
Warnstreiks an deutschen Flughäfen. Rund 220 000 Passagiere sind von den Ausständen des Sicherheitspersonals betroffen. Am größten deutschen Drehkreuz Frankfurt am Main fallen fast die Hälfte aller Starts und Landungen aus. Die Details
Deutschland verspielt dritten Sieg bei Handball-WM. Das dritte Spiel bringt für die deutschen Handballer den ersten Stresstest dieser WM - sie bestehen ihn nur teilweise. Beim 22:22 gegen Russland verspielt das DHB-Team eine Vier-Tore-Führung. Von Joachim Mölter
900 Schweine ersticken in Mastbetrieb im Münsterland. Unbekannte sollen den Strom und die Luftzufuhr des Schweinestalls gekappt haben. Der Betrieb gerät allerdings nicht zum ersten Mal in die Schlagzeilen. Mehr dazu
Was wichtig wird
Unwort des Jahres 2018 wird bekanntgegeben. Zum 28. Mal seit 1991 wird das "Unwort des Jahres" bestimmt. Die sprachkritische Aktion möchte damit auf unangemessene Formen des öffentlichen Sprachgebrauchs aufmerksam machen. Jurymitglied Nina Janich kritisiert im Gespräch mit Martin Zips den sprachlichen Leichtsinn, der sich breitgemacht habe.
Bundesverfassungsgericht verhandelt über Rechtmäßigkeit von Hartz-IV-Sanktionen. Hartz-IV-Empfänger, die ihren Pflichten nicht nachkommen, müssen mit Leistungskürzungen rechnen. Das Sozialgericht Gotha hält die Praxis für verfassungswidrig und hat einen Fall in Karlsruhe vorgelegt. Das Urteil wird in der Regel einige Monate nach der Verhandlung verkündet. Mit dem "kalten Herz des Hartz-IV-Gesetzes" beschäftigt sich der Leiter des SZ-Meinungsressorts Heribert Prantl.
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Kontaktieren Sie mich unter xaver.bitz@sz.de.
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