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| 25 000 Menschen haben auf dem Münchner Königsplatz demonstriert. |
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Tobias Dirr. |
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25 000 Münchner demonstrieren gegen Rassismus. Der Tod von George Floyd treibt auch in München die Menschen auf die Straße. Geplant war ein kleiner, stiller Protest - 200 Teilnehmer hatten die Organisatoren angemeldet. Doch dann strömen deutlich mehr Menschen auf den Königsplatz als erwartet. Die Polizei meldet am Abend knapp 25 000 Demonstranten. Die strengen Abstandsregeln sind da nur schwer einzuhalten. Von Linus Freymark | |
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Dortmund gewinnt 1:0 gegen Berlin. Wenige Tage nachdem bekannt wurde, dass mehrere Spieler - darunter auch Liga-Top-Scorer Sancho - gegen die Hygieneauflagen der Liga verstoßen hatten, gewinnt der Tabellenzweite gegen die Hertha. Bester Spieler auf dem Feld war der 20-jährige Sancho, berichtet Milan Pavlovic. | |
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"Wenn ich mein Verhalten ändere, muss mir das möglichst viel bringen." Viele Menschen sind der Corona-Maßnahmen überdrüssig. Sozialpsychologe Florian Kutzner über den Nachteil von Lob und warum die Regierenden nicht nur ihre Kommunikation dringend ändern sollten. Interview von Lilith Volkert Streit über Mails und Videochats in Schulen. Ist es ein Skandal, wenn Lehrkräfte Zoom oder Whatsapp nutzen, um Schüler während der Pandemie zu unterrichten? Darüber ist eine Debatte entbrannt: Am Donnerstag hatte der Thüringer Landesdatenschutzbeauftragte Hasse angekündigt, er prüfe Bußgelder für Lehrkräfte, die womöglich gegen Vorschriften verstoßen. Von Simon Hurtz
App soll in Schleswig-Holstein Strandbesuch regeln. Ministerpräsident Günther will auf die Buchung von Küstenabschnitten per Smartphone setzen. Man könne über die App anmelden, "dass man in einem bestimmten Zeitraum an einen Strandabschnitt will", sagte der CDU-Politiker. "Wenn dort noch Platz ist, bucht man sich ein und hat dann eine Zugangsberechtigung." Alle Meldungen aus Deutschland Wer nichts kauft, hilft nicht. Um die deutsche Wirtschaft wieder anzukurbeln, ist Konsum plötzlich zur Bürgerpflicht geworden. Doch was, wenn man in diesen Zeiten festgestellt hat, dass man eigentlich überhaupt nichts braucht und will? Lesen Sie den Text mit SZ Plus.
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| Quelle: Johns-Hopkins-Universität CSSE/Landesbehörden/SZ |
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Demonstrationen in Brasilien für Demokratie und gegen Präsident Bolsonaro. Organisierte Fußballfans wie jene vom Traditionsclub Flamengo Rio de Janeiro führen die Proteste in vielen Städten des Landes an. Den Fans haben sich Politiker und Parteien angeschlossen. So kündigte der ehemalige Präsidentschaftskandidat der Sozialistischen Partei, Guilherme Boulos, seine Teilnahme an den Demonstrationen in São Paulo an. Auch die Arbeiterpartei von Ex-Präsident Luiz Inácio "Lula" da Silva gab ihre Unterstützung bekannt. | |
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Welterbestätten präsentieren sich digital. Zahlreiche der 46 deutschen Stätten beteiligen sich auf der neuen Plattform unesco-welterbetag.de und bieten virtuelle Spaziergänge an. Zu den Welterbestätten in Deutschland zählen etwa der Aachener Dom, die Altstadt von Quedlinburg, die Würzburger Residenz oder das Wattenmeer. Zuletzt kamen 2019 das Augsburger Wassermanagement-System und die Montanregion im sächsisch-böhmischen Erzgebirge dazu. | |
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| Das Schlammgrab 259 Menschen sterben in einer giftigen Flut, als 2019 der Staudamm von Brumadinho bricht. Nun wird gegen den TÜV Süd ermittelt, denn das Unternehmen hatte ihn als sicher eingestuft. Über das Ende vom Mythos der deutschen Gründlichkeit.
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| "Trump führt das Land direkt in die Hölle" Spike Lee, der große Kinoerzähler der schwarzen Erfahrung in den USA, über sein zerrissenes Land, die nie geheilten Wunden von Rassismus, Kolonialismus und Sklaverei und die nächste, alles entscheidende Wahl.
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| Der Tod kommt in Uniform In den USA sterben durchschnittlich zwei Menschen am Tag durch die Hand eines Polizisten - viele sind wie George Floyd schwarz und unbewaffnet. Wie schlechte Ausbildung und Rassismus Polizeigewalt fördern. | | |
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Geselle Bündchen. Das Polohemd hat einen Sexappeal irgendwo zwischen Spezialagent und Bademeister. Barack Obama, Donald Trump, die Gallagher-Brüder, James Bond (Sean Connery wie Daniel Craig) und auch James Dean: Sie alle haben es getragen. In Mode war der Klassiker aber schon länger nicht mehr. Nun kehrt er auf den Laufsteg zurück. Von Silke Wichert | |
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