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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Philipp Saul. |
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Johnson wegen Covid-19 auf Intensivstation verlegt. Der Zustand des britischen Premierministers hat sich offenbar weiter verschlechtert. Er sei bei Bewusstsein und ansprechbar, aber vorsichtshalber in die Nähe von Beatmungsgeräten verlegt worden, heißt es. Die Amtsgeschäfte Johnsons übernimmt Außenminister Raab. Zum Bericht. Die Einweisung des Premiers ins Krankenhaus führt den Briten eines vor Augen: Die Regierung hat die Lage offenbar längst nicht im Griff, schreibt Cathrin Kahlweit (SZ Plus). EXKLUSIV: OECD ruft Staaten der Währungsunion zur Ausgabe von Corona-Bonds auf. "Finanzrisiken zu teilen, ist der nächste notwendige Schritt der europäischen Integration", sagte der Generalsekretär der Industriestaatenorganisation, Angel Gurría. "Ein Finanzinstrument sollte keine Glaubensfrage sein." Deutschland sträubt sich bislang gegen Corona-Bonds, Italien und Frankreich drängen darauf. Zum Interview von Leo Klimm New York City stellt sich auf Notbegräbnisse ein. Sollten die Kapazitäten der Leichenhallen erschöpft sein, könnten Tote vorübergehend auf öffentlichem Land beigesetzt werden, sagt Bürgermeister de Blasio. In Frage käme etwa die kleine Insel Hart Island, die zum Stadtteil Bronx gehört. In China dürfen Bewohner die lange abgeriegelte Stadt Wuhan ab Mittwoch verlassen. Israels Premier Netanjahu kündigt eine mehrtägige Ausgangssperre an. Weltweite Meldungen im Überblick Außerdem wichtig: • Mit diesen Apps kämpft die Welt gegen das Virus. • So nutzen Kriminelle im Online-Handel die Corona-Pandemie für sich. • Abgesagte Reisen: Gutschein oder Geld zurück? | |
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Täglicher Live-Chat zum Coronavirus: Was möchten Sie zu Covid-19 wissen? Wir beantworten Ihre Fragen: sz.de/coronachat - immer zwischen 10 und 12 Uhr. | |
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| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
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Oberstes Gericht in Australien spricht Kardinal Pell vom Missbrauchsvorwurf frei. Im März 2019 war die ehemalige Nummer drei des Vatikans wegen sexuellen Übergriffen auf zwei Chorknaben zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Das Gericht folgt nun allerdings überraschend der Argumentation der Verteidigung: Die zielt darauf ab, dass Pells Schuld nicht zweifelsfrei bewiesen sei. Der 78-Jährige wird nach 13 Monaten aus der Haft entlassen. Zur Meldung | |
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Mörder des Journalisten Kuciak muss 23 Jahre in Haft. Zwei Jahre nach der Ermordung des Slowaken Ján Kuciak und seiner Verlobten wird der Täter verurteilt. Die Richterin nennt dessen Vorgehen "kaltblütig" und "heimtückisch", schreibt Viktoria Großmann. | |
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Kabinett will Bonus für Bayerns Pflegekräfte beschließen. Der Freistaat will den Einsatz der Pflegekräfte in der Coronakrise honorieren. Wie Ministerpräsident Söder ankündigte, sollen gut 250 000 Beschäftigte jeweils 500 Euro Bonus bekommen. Unterdessen gibt es einen Aufnahmestopp für Alten- und Pflegeheime. Von Katja Auer | |
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EU-Finanzminister beraten über weitere finanzielle Hilfen. Zur Debatte steht nach Angaben des Eurogruppen-Vorsitzenden Mario Centeno ein "Sicherheitsnetz" für EU-Staaten im Wert von etwa einer halben Billion Euro. Noch keine Einigung gibt es in der Frage, ob es europäische Gemeinschaftsanleihen zur Bewältigung der Krise geben soll. Unter anderem Deutschland ist dagegen. Ein Kompromiss? Könnte teuer werden, schreibt Björn Finke. | |
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Japans Regierungschef Abe will Notstand für Tokio und andere Städte ausrufen. Wegen der Ausbreitung des Coronavirus will der Rechtskonservative die Maßnahmen bekanntgeben, die voraussichtlich bis zum 6. Mai gelten sollen. Ein strenger Lockdown wie in Europa oder den USA soll es aber nicht werden, berichtet Thomas Hahn.
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US-Vorwahl in Wisconsin. Diverse andere Bundesstaaten hatten ihre für März und April angesetzten Abstimmungen wegen der Coronavirus-Pandemie verschoben. In Wisconsin blieb es trotz hitziger Debatten bei dem Wahltermin - obwohl in dem Staat wie an vielen Orten Ausgangsbeschränkungen gelten. Unklar ist, ob bereits in der Nacht zu Mittwoch deutscher Zeit erste belastbare Ergebnisse vorliegen werden oder sich dies wegen der Briefwahlauswertung länger hinziehen wird.
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| | Wir empfehlen aus der Zeitung |
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| Liebe am Grenzzaun Paare aus Deutschland und der Schweiz treffen sich am Grenzzaun zwischen Konstanz und Kreuzlingen. Seit diesem Wochenende steht dort ein zweiter Zaun, der sie auf Abstand hält - und aus Liebe eine behördlich geregelte Angelegenheit macht. | | |
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| Die große Chance für das Schach Keine andere Sportart eignet sich so sehr für eine digitale Umsetzung. Doch der Weltverband zögert noch - und nun prescht Weltmeister Carlsen mit einem Privatturnier vor. | | |
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| Pause für die Weltretter Monatelang waren die Aktivisten von Fridays for Future auf der Straße, um für das Klima zu kämpfen. Dann kam das Coronavirus. | | |
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Bärige Zeiten in Frankreich. Bislang hatten es Bären nicht immer leicht in den französischen Pyrenäen. Mal wurden die Tiere umgesiedelt, mal trachteten ihnen Jäger nach dem Leben. Nun wachen sie aus dem Winterschlaf auf - und finden eine Welt ohne Menschen vor. Folge 14 der SZ-Kolumne "Alles Gute" von Nadia Pantel. | |
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