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Amazon soll die Werke und Lager des VW-Konzerns miteinander vernetzen.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Martin Anetzberger.
Was wichtig ist
EXKLUSIV
VW und Amazon stehen vor weitreichender Zusammenarbeit. Der US-IT-Konzern soll dabei helfen, die Produktivität bei dem deutschen Autohersteller zu erhöhen. Geplant ist eine Art "Industrie-Cloud", mit der das Softwareunternehmen die 122 Werke und Lager des Konzerns vernetzt. Max Hägler berichtet.
EU setzt Seenotrettungsmission "Sophia" aus. Eine Verlängerung des Einsatzes, der unter anderem der Rettung von Migranten im Mittelmeer zwischen Libyen und Italien dient, scheitert am Veto Italiens. Die Ausbildung libyscher Küstenschützer soll aber fortgesetzt werden. Zur Nachricht
Demokraten scheitern mit Resolution gegen Trumps Mauer-Veto. Der Versuch der Opposition, den Notstand an der Grenze zu Mexiko zu beenden, ist bereits im Repräsentantenhaus gescheitert. Die Resolution erreichte zwar die Mehrheit, aber nicht die erforderlichen zwei Drittel aller Stimmen. Zur Nachricht
Nahost-Konflikt spitzt sich gefährlich zu. Israels Luftwaffe antwortet mit Luftschlägen gegen Ziele im Gazastreifen auf palästinensische Raketenangriffe. Die Armee verlegt Truppen in den Süden des Landes und mobilisiert Reservisten. In zwei Wochen wird in Israel gewählt. Alexandra Föderl-Schmid berichtet.
Biden bereut Verhalten im Fall Anita Hill. Die Afroamerikanerin hatte in den neunziger Jahren Belästigungsvorwürfe gegen einen Supreme-Court-Kandidaten erhoben. Der ehemalige Vizepräsident war bei der Anhörung dabei, in der Hills Glaubwürdigkeit untergraben wurde. Biden gilt als möglicher demokratischer Präsidentschaftskandidat. Mehr Infos
USA wollen schon in fünf Jahren wieder Astronauten zum Mond schicken. Um China zuvorzukommen, macht US-Vizepräsident Pence der Nasa bei der nächsten Mondmission Druck. Bisher war diese für 2028 vorgesehen. Das Vorhaben dürfte Milliarden kosten - und Experten zweifeln, ob der Zeitplan realistisch ist. Zur Nachricht
Was wichtig wird
Britisches Parlament berät über Alternativen zum EU-Austrittsabkommen. Nachdem Premier May mit ihrem Brexit-Deal zweimal im Unterhaus gescheitert ist, soll nun über mehrere Handlungs-Optionen abgestimmt werden. Die weiteren möglichen Szenarien skizziert Cathrin Kahlweit.
EU-Parlament stimmt über Verbot von Einweg-Plastikprodukten ab. Die Unterhändler hatten sich bereits im Dezember auf ein Verbot von Wegwerfprodukten aus Kunststoff geeinigt. Die neuen Regeln werden voraussichtlich in etwa zwei Jahren in Kraft treten. Aber wohin mit unserem Plastikmüll? Dieser Frage ist Laura Terberl im SZ-Podcast "Das Thema" nachgegangen.
Abstimmung des EU-Parlaments über verbesserte Arbeitsbedingungen für Fernfahrer. Generell geht es darum, die Fernfahrer vor Ausbeutung zu schützen. Das Thema ist innerhalb des Parlaments und zwischen den nationalen Delegationen hoch umstritten. Wer die Arbeitsbedingungen für Lkw-Fahrer verbessern will, muss die Güterbahn stärken, kommentiert Marco Völklein.
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Kontaktieren Sie mich unter martin.anetzberger@sz.de
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