| | | | | | | | | | | Sehr geehrte Damen und Herren, es ist Krieg in Europa. Viele Länder und auch die EU handeln jetzt. Und wir müssen handeln, denn Krieg ist kein Mittel der Politik. Doch welche Risiken gehen wir mit schnell getroffenen Entscheidungen ein? Tragen sie dazu bei, den Frieden in Europa zu wahren? Wie findet die EU langfristig zu einer gemeinsamen Stimme? Wir sind davon überzeugt: Der Weg führt nur über eine fundamentale Demokratisierung der Europäischen Union. Heute Abend (Dienstag, 01.03.) laden wir Sie ein, zum Zoom-Gespräch: “EU-TOPIA - wie wir gemeinsam die EU neu erfinden”, um mit Ihnen unsere Vorschläge zu diskutieren. |
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| | | | | | | | Es ist keine nachhaltige Strategie darauf zu warten, bis Krisen so akut sind, dass ein gemeinsames Handeln unausweichlich wird. Wenn Europa als demokratische Wertegemeinschaft in der Welt eine Rolle spielen möchte und bei den Krisen dieser Zeit nicht nur reagieren, sondern agieren und gestalten will, dann brauchen wir eine andere EU. Die EU ist dominiert von Einzelinteressen und leidet unter Demokratiedefiziten und Machtblockaden. Sie ist schlicht nicht in der Verfassung, aus der Vielfalt eine starke Einheit zu bilden, die uns ausreichend handlungsfähig macht. Wer im Außen glaubhaft agieren möchte, muss die eigenen Werte zuerst selbst umsetzen. Dazu ist die EU momentan nur eingeschränkt fähig. Doch wer in schlechter Verfassung ist, der muss seine Verfasstheit ändern! Wir sind überzeugt: Es ist an der Zeit, eine europäische Verfassung zu erarbeiten, die die Augen nicht länger vor der Realität verschließt. Die EU muss mehr sein als eine Wirtschaftsunion. Sie muss über die Summe der Einzelinteressen hinauswachsen und sie muss sich auf ganz neue Weise mit ihren Bürgerinnen und Bürgern verbinden. Gerade jetzt gibt es die Chance, die EU neu auszurichten. Bei der Konferenz zur Zukunft der EU, die Anfang des Jahres ihren Abschluss fand, wurden erstmals auch Bürgerinnen und Bürger direkt beteiligt, doch wichtige Grundsatzfragen blieben ausgeschlossen. Wie gehen wir jetzt weiter? Das heutige Zoom-Gespräch ist der Auftakt einer Veranstaltungsreihe, bei der wir zunächst Europa in den Fokus nehmen. Auch konkrete Aktionen mit europäischen Partnern sollen folgen. Wir wissen, dass wir an weit entfernt scheinenden Zielen arbeiten, doch uns darf diese Entwicklung nicht egal sein! |
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| | | | | | | | EU-topia?! Wie wir gemeinsam die EU neu erfinden Wann: Heute (Dienstag, 1. März, von 19 Uhr bis 20.30 Uhr) Mit Inputs von: Jacob Birkenhäger, Projektleiter bei IFOK Moderator mehrerer Bürgerpanels auf der EU-Zukunfts-Konferenz Sarah Händel, Mehr Demokratie e.V. Impuls zu einem bürgernahen Prozess für eine EU-Verfassung Wir freuen uns, wenn Sie sich einbringen. |
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| | | | | | | | | | | | | | | | Sarah Händel Bundesvorstandsmitglied | |
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| | | | | Anselm Renn Campaigner | |
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| PS: Uns ist bewusst, dass gerade die Not der Menschen in der Ukraine im Vordergrund steht. Wir möchten dennoch unsere heutige Veranstaltung nicht absagen. Diese Debatte ist notwendiger denn je. Denn bei der Weiterentwicklung der EU, geht es nicht “nur” um eine gemeinsame Außenpolitik und eine europäische Sicherheitsarchitektur, es geht um eine grundlegende innere Demokratisierung. |
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| | | | | | | | Mehr Demokratie e.V. unterstützen! | | | | | |
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| | | | | | | | Direkt abstimmen über wichtige Zukunftsfragen - von der regionalen bis auf die internationale Ebene. Mit einem fairen Wahlrecht mehr Einfluss auf die parlamentarische Demokratie nehmen. Schleichenden Demokratieabbau durch Lobbyismus, intransparente Entscheidungsstrukturen und Machtkonzentration bei wenigen verhindern. Dafür setzen wir uns ein. Wir könnten aber noch viel mehr bewegen - mit Ihrer Unterstützung!! |
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