So entscheiden Sie sich für das richtige Wasser.
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| | | „Hilfe – Die Wasserauswahl im Restaurant überfordert mich!“ | | | |
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| | | Liebe Leserin, lieber Leser, kürzlich erreichte uns eine Leserfrage. Frage: Früher war die Bestellung im Restaurant abgeschlossen, wenn man zum Essen ein Mineralwasser bestellte. Heute fragt der Kellner noch einmal nach: Wasser aus Frankreich, Belgien oder aus Japan? Ohne Kohlensäure, mit oder medium? Mineralstoffreich oder -arm? Wie soll man sich da noch auskennen! Annegret K., Redaktionssprechstunde Die Qual der Wahl Spätestens seitdem der Japaner Masaru Emoto es geschafft hat, diverse Wasserkristalle zu fotografieren („Die Botschaft des Wassers“, Koha-Verlag) ist auch in der westlichen Welt das Bewusstsein dafür geschärft, das H2O nicht gleich H2O ist. Wassertrinken ist gesund und ein großes Angebot an diversen Wässern liegt in der Gastronomie im Trend. Sogenannte Wasser-Sommeliers verkosten Wässer wie Weine und geben Auskunft, welches Wasser zu welchem Wein und welcher Speise passt. Sie verraten zum Beispiel, welches Mineralwasser dank seines Sauerstoffgehalts den Gaumen öffnet, oder sich aufgrund der Wasserhärte mit dezenten Speisen oder jungen Weinen verträgt. Geschmacksunterschiede Jedes Wasser hat eine individuelle Mineralstoff-Zusammensetzung und schmeckt somit anders. Caciumhaltiges Wasser schmeckt zum Beispiel schnell metallisch, stark magnesiumhaltiges leicht bitter. Vernehmen Sie einen säuerlichen Geschmack, so ist der Sulfatgehalt hoch. | | | |
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| | | Anzeige Liebe Leserin, lieber Leser, kennen Sie den Satz: „Hältst du den Löffel konkav, verhält sich die Suppe brav – hältst du ihn konvex, macht sie einen Klecks“? Merken geht nachweislich leichter mit einem Merksatz, einer Eselsbrücke. Entdecken Sie in diesem Büchlein die 44 besten Eselsbrücken, mit denen Sie sich vieles ganz schnell und einfach merken können! So macht es noch schneller „klick“ im Kopf! | | | |
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| | | Checkliste - So wählen Sie ein passendes Wasser zum Essen - Steht Ihnen kein Wassersommelier beratend zur Seite, wählen Sie am besten ein mineralstoffarmes Wasser ohne oder nur mit wenig Kohlensäure. Kohlensäure verträgt sich nicht mit den im Wein enthaltenen Tanninen und mit delikaten Speisen. - Wer ökologisch bewusst handelt, wählt ein Mineralwasser aus der Region. Entscheiden Sie kritisch, inwiefern das Geschmackserlebnis einen Wassertransport um die halbe Welt rechtfertigt. - Das Wasser, das zu einem Menü mit korrespondierenden Weinen gereicht wird, sollte Zimmertemperatur haben und ohne Zitronenscheibe oder Eiswürfel gereicht werden. - Entscheiden Sie nach Geschmack. Das teuerste Mineralwasser ist noch lange nicht das beste. Kleine Wasserkunde Tafelwasser Diese handelsübliche Bezeichnung steht für Leitungswasser, das zum Beispiel mit Kohlensäure oder Mineralstoffen angereichert werden darf. Mineralwasser Natürliches Mineralwasser stammt aus unterirdischen Quellen und wird vor Ort abgefüllt und muss amtlich anerkannt werden. Quellwasser Wie natürliches Mineralwasser stammt Quellwasser aus unterirdischen Quellen. Es muss allerdings nicht amtlich anerkannt werden. Heilwasser Heilwasser gilt nicht als Lebens-, sondern als Arzneimittel. Ihm wird eine gesundheitsfördernde, lindernde oder vorbeugende Wirkung zugeschrieben, die nachgewiesen sein muss. Extra-Tipps: Analysedaten Eine Liste aller Mineralwässer weltweit samt Mineralstoffangaben finden Sie unter www.mineral waters.org. Allein für Deutschland sind insgesamt 528 Wassermarken gelistet. Literatur-Tipp Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Mehr über Wasser erfahren Sie in dem Buch „Wasser! Trendsetter und Statussymbol. Der Mineralwasser-Guide“ (riva Verlag) von Wein- und Mineralwasserexperte Arno Steguweit. | | | |
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| | | Ihre Alexandra Sievers Chefredakteurin | | | |
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„Hilfe – Die Wasserauswahl im Restaurant überfordert mich!“Liebe Leserin, lieber Leser,
kürzlich erreichte uns eine Leserfrage.
Frage: Früher war die Bestellung im Restaurant abgeschlossen, wenn man zum Essen ein Mineralwasser bestellte. Heute fragt der Kellner noch einmal nach: Wasser aus Frankreich, Belgien oder aus Japan? Ohne Kohlensäure, mit oder medium? Mineralstoffreich oder -arm? Wie soll man sich da noch auskennen!Annegret K., Redaktionssprechstunde
Die Qual der WahlSpätestens seitdem der Japaner Masaru Emoto es geschafft hat, diverse Wasserkristalle zu fotografieren („Die Botschaft des Wassers“, Koha-Verlag) ist auch in der westlichen Welt das Bewusstsein dafür geschärft, das H2O nicht gleich H2O ist.
Wassertrinken ist gesund und ein großes Angebot an diversen Wässern liegt in der Gastronomie im Trend.
Sogenannte Wasser-Sommeliers verkosten Wässer wie Weine und geben Auskunft, welches Wasser zu welchem Wein und welcher Speise passt. Sie verraten zum Beispiel, welches Mineralwasser dank seines Sauerstoffgehalts den Gaumen öffnet, oder sich aufgrund der Wasserhärte mit dezenten Speisen oder jungen Weinen verträgt.
GeschmacksunterschiedeJedes Wasser hat eine individuelle Mineralstoff-Zusammensetzung und schmeckt somit anders. Caciumhaltiges Wasser schmeckt zum Beispiel schnell metallisch, stark magnesiumhaltiges leicht bitter. Vernehmen Sie einen säuerlichen Geschmack, so ist der Sulfatgehalt hoch.
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Liebe Leserin, lieber Leser,
kennen Sie den Satz: „Hältst du den Löffel konkav, verhält sich die Suppe brav – hältst du ihn konvex, macht sie einen Klecks“?
Merken geht nachweislich leichter mit einem Merksatz, einer Eselsbrücke.
Entdecken Sie in diesem Büchlein die 44 besten Eselsbrücken, mit denen Sie sich vieles ganz schnell und einfach merken können!
So macht es noch schneller „klick“ im Kopf!
Checkliste - So wählen Sie ein passendes Wasser zum Essen- Steht Ihnen kein Wassersommelier beratend zur Seite, wählen Sie am besten ein mineralstoffarmes Wasser ohne oder nur mit wenig Kohlensäure. Kohlensäure verträgt sich nicht mit den im Wein enthaltenen Tanninen und mit delikaten Speisen.
- Wer ökologisch bewusst handelt, wählt ein Mineralwasser aus der Region. Entscheiden Sie kritisch, inwiefern das Geschmackserlebnis einen Wassertransport um die halbe Welt rechtfertigt.
- Das Wasser, das zu einem Menü mit korrespondierenden Weinen gereicht wird, sollte Zimmertemperatur haben und ohne Zitronenscheibe oder Eiswürfel gereicht werden.
- Entscheiden Sie nach Geschmack. Das teuerste Mineralwasser ist noch lange nicht das beste.
Kleine WasserkundeTafelwasserDiese handelsübliche Bezeichnung steht für Leitungswasser, das zum Beispiel mit Kohlensäure oder Mineralstoffen angereichert werden darf.
MineralwasserNatürliches Mineralwasser stammt aus unterirdischen Quellen und wird vor Ort abgefüllt und muss amtlich anerkannt werden.
QuellwasserWie natürliches Mineralwasser stammt Quellwasser aus unterirdischen Quellen. Es muss allerdings nicht amtlich anerkannt werden.
HeilwasserHeilwasser gilt nicht als Lebens-, sondern als Arzneimittel. Ihm wird eine gesundheitsfördernde, lindernde oder vorbeugende Wirkung zugeschrieben, die nachgewiesen sein muss.
Extra-Tipps:AnalysedatenEine Liste aller Mineralwässer weltweit samt Mineralstoffangaben finden Sie unter www.mineral waters.org. Allein für Deutschland sind insgesamt 528 Wassermarken gelistet.
Literatur-TippSind Sie auf den Geschmack gekommen? Mehr über Wasser erfahren Sie in dem Buch „Wasser! Trendsetter und Statussymbol. Der Mineralwasser-Guide“ (riva Verlag) von Wein- und Mineralwasserexperte Arno Steguweit.
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