Guten Morgen! Die Putschisten in Niger haben einen neuen Ministerpräsidenten ernannt, Deutschland schickt Helfer in slowenische Überschwemmungsgebiete, Dietmar Bartsch warnt vor dem Ende der Linksfraktion und in Utrecht beschweren sich Fußgänger über Radfahrer.

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Das deutsche Technische Hilfswerk hat Einsatzkräfte in das Katastrophengebiet in Slowenien geschickt. Dort und in Österreich sind mehrere Menschen bei Überschwemmungen ums Leben gekommen, durch Hangrutsche droht weiter Gefahr.

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Die Lage in Niger 

Die Putschisten in Niger haben einen neuen Regierungschef eingesetzt. Der westafrikanische Staatenbund Ecowas will nach dem Ablauf eines Ultimatums über das weitere Vorgehen beraten.

Über Russlands Rolle im Niger sprechen wir diese Woche in unserer Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche. Wie bewerten Sie Putins Einflussnahme? Schicken Sie uns eine Sprachnachricht.

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Mit selbst entwickelten Seedrohnen kann die ukrainische Marine russische Schiffe im Schwarzen Meer angreifen. Das könnte die Kräfteverhältnisse dort ändern, analysiert mein Kollege Maxim Kireev.

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Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat abtrünnige Parteifreunde im Bundestag davor gewarnt, mit Austritten aus der Fraktion deren Fortbestand zu gefährden. Nach dem Rückzug von Co-Fraktionschef Amira Mohamed Ali droht die Spaltung, analysiert meine Kollegin Katharina Schuler.

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Eltern, die ohne akuten Bedarf zum Notdienst gehen, sollen aus Sicht von Kinderärzten eine Gebühr zahlen. Die Krankenhausgesellschaft fordert dagegen mehr Aufklärung.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Wir haben da noch was für Sie:

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Eingeschränkte Öffnungszeiten, geschlossene Restaurants – trotz Hochsaison läuft Berchtesgaden auf Sparflamme. Es fehlt überall Personal. Ein Hotel aber hat die Lösung, berichtet meine Kollegin Anja Stehle.

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In deutschen Städten ist das für mich kaum vorstellbar: Das niederländische Utrecht ist so sehr aufs Rad fixiert, dass nun Fußgänger klagen. Uns hat die Stadt vergessen, “die Radfahrer fühlen sich hier wie Könige”.

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Wo kann man heute noch eine Margherita für unter zehn Euro essen? Ins Restaurant zu gehen ist teuer geworden in Deutschland – und die Preise dürften weiter steigen.

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Sie sind zwischen 20 und 29 Jahre alt und wollen die Zukunft mitgestalten? Treffen Sie gleichaltrige Aktivisten, Gründerinnen, Wissenschaftler und finden Sie Mitstreiter für das nächste Projekt auf Z2X, dem Ideenfestival von ZEIT ONLINE. Hier geht es zur Anmeldung.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Spaltung der Linkspartei. Außerdem geht es um Nigers Wut auf Frankreich.

Wir wünschen einen guten Tag!

Der Redaktionsschluss unseres Newsletters am Morgen war heute um 5.15 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin ist man trotz des Regens mit Gießen beschäftigt – die Zimmerpflanzen der verreisten Nachbarn danken es.