Der Morgenüberblick am Freitag, 20. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 20. September
von Anne Hähnig
Redaktionsleiterin ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Hisbollah-Chef kündigt Israel Vergeltungsaktionen an, kurz vor der Landtagswahl holt die Brandenburger SPD in Umfragen auf, und Robert Habeck erwägt, VW staatlich zu unterstützen. 

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Die Lage in Nahost 

© Aziz Taher/​Reuters

Gezielte Tötungen haben bei Israels Geheimdiensten Tradition. Die explodierten Funkgeräte sind aber eine neue Dimension, schreibt mein Kollege Jörg Lau. 

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Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Bleiben Sie doch noch einen Moment. Diese Texte sind es wert.  

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© Fritz Beck für ZEIT ONLINE

Jedes Mal, wenn ein Asylbewerber in Deutschland eine schwere Straftat begeht, empfindet unsere Autorin Mariam Lau ein irritierendes Gefühl. Ihr Vater war selbst Flüchtling aus dem Iran. Trotzdem will sie eine härtere Migrationspolitik. 

Wenn Kinder jüngere Geschwister bekommen, geben sie mitunter ihre Unbeschwertheit an diese ab. Wie geschieht das? Unser Autor erklärt es – am Beispiel seines Bruders

Sollte SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke am Sonntag bei der Wahl in Brandenburg nicht vor der AfD landen, will er zurücktreten. Kann dieses Kalkül aufgehen? Darüber können Sie ab 10 Uhr live mit meinem Kollegen Michael Schlieben diskutieren

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Wollen Sie uns sehen? 

In unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir gestern Abend über den Nutzen von Migrationsabkommen gesprochen. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, welche Ziele Israel mit den Explosionen im Libanon verfolgen könnte. Außerdem geht es um den Aufruf zum globalen Klimastreik. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 5.17 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin hat man das Kerkeling-Interview zum Anlass genommen, die früheste und bis heute beste Parodie auf sächsische Wutbürger zu schauen, die es je gab: voilà