Der Morgenüberblick am Sonntag, 5. März
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 5. März
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die UN wollen die Weltmeere besser schützen, die EU plant ein Zentrum zur Strafverfolgung Russlands und die Ampel streitet über die Kosten der Kindergrundsicherung.

1

Mindestens 30 Prozent der Weltmeere sollen Schutzgebiete werden – darauf haben sich die UN-Mitgliedsstaaten nach jahrelangen Verhandlungen geeinigt.

Die Lage im Krieg

© Yasuyoshi Chiba/AFP/Getty

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat ein Zentrum zur Strafverfolgung Russlands angekündigt.

Der Energiemonitor

3

Der Iran hat einer strengen Überwachung seiner Atomanlagen zugestimmt, nachdem dort zuletzt hochangereichertes Uran gefunden worden war.

4

Heute und morgen trifft sich das Bundeskabinett in Meseberg zur Klausur. Ein Streitpunkt: die Kosten für die Kindergrundsicherung.

5

Bemerkenswert

Bleiben Sie noch kurz, es ist doch Sonntag!

© Jelka von Langen für DIE ZEIT

In seiner Kindheit verlor Benno Fürmann beide Eltern. "Ich will nicht mehr alleine sein", sagt der Schauspieler heute. Mit meiner Kollegin Cathrin Gilbert hat er über den Weg zu sich selbst gesprochen. 

2

Die Computerlinguistin Emily M. Bender warnt seit Jahrzehnten davor, was passiert, wenn wir die Rhetorik von Chatbots mit menschlicher Sprache verwechseln oder sie ihr sogar vorziehen. Das New Yorker Magazin Intelligencer über eine Frau, die eine potenzielle Billionen-Dollar-Industrie zu stoppen versucht.

3

Ich scheitere immer wieder daran, mir ein Mittagessen fürs Büro vorzukochen. Vielleicht klappt es ja mit diesen Rezepten.

Wollen Sie uns hören?

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Sonntagmorgen, wir hoffen, Sie fühlen sich gut informiert. Hat Ihnen etwas gefehlt? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 6.15 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin bestand die Hoffnung, dass die Kinder mal wieder Lust haben, zum Bäcker zu gehen.