Guten Morgen! Die vom Hochwasser betroffenen Länder melden immer mehr Tote, Hendrik Wüst will nicht Kanzlerkandidat der Union werden, und Intel verschiebt den Bau seiner Chipfabrik in Magdeburg.  

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Die Lage in den Flutgebieten

Die Zahl der Hochwassertoten in Europa ist weiter gestiegen: In Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien sind mindestens 18 Menschen gestorben.   

Im Süden Polens hatte mit einer Flut dieser Heftigkeit niemand gerechnet, berichtet Michał Kokot aus Wrocław.  

Auf unserer Karte können Sie die aktuelle Hochwasserlage in Deutschland verfolgen.  

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Der US-Chiphersteller Intel stoppt den Bau seiner geplanten Chipfabrik in Magdeburg für mindestens zwei Jahre. 

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NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst will 2025 nicht Kanzlerkandidat der CDU werden. Er spricht sich für Friedrich Merz aus. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Ob in Kita, Schule oder an der Universität: Jungen leisten weniger – und werden benachteiligt. Warum interessiert das niemanden? 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über Ursula von der Leyens mögliche Vorschläge für die Besetzung der EU-Kommissionsposten. Und: Beeinflusst die Flutkatastrophe den Wahlkampf in Österreich? 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 5.08 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin leidet man heute unter einem Lifestyle-Leid: Muskelkater. 

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