Der Morgenüberblick am Freitag, 12. April
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 12. April
von Anne Hähnig
Redaktionsleiterin ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Thüringens CDU-Chef besteht im TV-Duell gegen seinen Kontrahenten von der AfD, Verkehrsminister Volker Wissing droht mit Fahrverboten am Wochenende, laut einer US-Behörde hat im Gazastreifen eine Hungersnot begonnen, und O. J. Simpson ist gestorben. 

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Viele haben den CDU-Politiker Mario Voigt dafür kritisiert, dass er ein TV-Duell gegen Björn Höcke wagte. Dann aber zeigte er: Man kann gegen die AfD wirklich gewinnen, schreibt mein Kollege Martin Machowecz

Die Lage in Nahost

Die US-Behörde für internationale Entwicklung spricht erstmals von einer Hungersnot im Gazastreifen.  

Zahlreiche Nichtregierungsorganisationen fordern in einem offenen Brief, sofort alle Waffenlieferungen an Israel sowie an bewaffnete Palästinensergruppen zu stoppen, um eine Waffenruhe zu erreichen. 

© Icon Sportswire/​imago images

O. J. Simpson ist gestorben. Er war ein herausragender Football-Profi und passabler Schauspieler, dann wurde er der berühmteste Freigesprochene der Welt, schreibt mein Kollege Dirk Peitz in einem Nachruf. 

Die Lage im Ukraine-Krieg

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Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann war Lehrer, ehe er Politiker wurde. Im Interview erzählt er, warum er seine Schüler an Kröten lecken ließ. Und Rechtschreibung nicht mehr so wichtig findet.  

Nennen wir es nicht gleich Phobie, aber vor Wespen renne ich davon. Andere fürchten sich vor schwindelnder Höhe. Forscher haben nun herausgefunden, was im Gehirn passiert, wenn man sich seinen Ängsten stellt.  

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In unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir gestern Abend über die Debatte rund um den Anstieg der von Migranten verübten Straftaten gesprochen, die nach Veröffentlichung der Kriminalstatistik ausgelöst wurde. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de.   

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Abstimmung über das Selbstbestimmungsrecht und das Namensrecht im Bundestag. Und: Das höchste Gericht in Arizona erklärt ein 160 Jahre altes Gesetz zu Schwangerschaftsabbrüchen für gültig. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin waren heute Morgen noch keine Wespen in Sicht.