„Verkörpere den Wandel, den Du in der Welt sehen möchtest.“

Mahatma Gandhi

 

In jedem Leben gibt es Wechselstürme und manchmal sind wir hartem Wind ausgesetzt. In diesen Krisenzeiten ist es besonders notwendig, sich ausreichend Zeit zum Rückzug für eine regelmäßige Besinnung zu nehmen. Den Raum dafür bietet die stille Zeit zwischen den Jahren. Die Innenschau während des Fests der Liebe und in den Tagen danach kann die eigene Ordnung wiederherstellen und uns wertvolle Impulse für neue Wege geben.

Zur Vertiefung und Erweiterung der beiden Titelthemen im Dezemberheft – "Clinica Dr. Spinedi Europas einzige homöopathische Krebsklinik" und "Coronavirus: PCR-Tests – was können Sie wirklich" – stellen wir Ihnen heute ergänzende Artikel aus dem umfangreichen NATUR & HEILEN-Archiv vor.


Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Ihr Verlags- und Redaktionsteam
NATUR & HEILEN
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Homöopathie und Krebs
Homöopathie in der Krebstherapie
Wer die Diagnose Krebs von seinem Arzt erhält, wird zutiefst erschüttert. Was soll der Therapeut in dieser Situation dem Patienten raten? Welche Art der Therapie soll man ihm empfehlen? Seit Jahren gibt es das gelungene Modell, Schulmedizin und Klassische Homöopathie zum Wohle der Betroffenen gemeinsam einzusetzen. Auch die Praxiserfahrung mit der alleinigen homöopathischen Behandlung von Krebs verzeichnet nachhaltige Heilungserfolge und zeigt hoffnungsvolle Perspektiven für zahlreiche Krebspatienten auf ...


Lieber unwissenschaftlich gesund als wissenschaftlich ungesund!
Was nützen teuerste Diagnostik und immer neue angebliche Wunderpillen der Pharmazie, die – wie behauptet wird – die Menschen von Krebs, Fettleibigkeit und allen anderen „Übeln“ heilen können, wenn die Menschen trotzdem immer kränker werden? Handelt es sich um ein Paradox oder schlicht um eine Zwecklüge? Alles wird auf die Spitze getrieben und, da es nicht zum Guten führt, kann es nur scheitern. Die Konsequenz aus dem Scheitern von Forschung und Lehre, aus dem Versagen bestehender Systeme wie Krankenkassen und Krankenversicherungen kann nur noch lauten: raus aus der Sackgasse und hin zu zeitgemäßen intelligenten Modellen der Beratung und Versorgung im Krankheitsfalle ...

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Beratungsservice

Naturheilkundliche Unterstützung bei Leukämie

Bei meiner 5-jährigen Enkelin wurde eine Akute Lymphatische Leukämie (ALL) festgestellt und daraufhin eine „leichte“ Chemotherapie über das Rückenmark durchgeführt. Welche naturheilkundliche Begleitung ist bei Kindern möglich?

Die ALL ist die häufigste Form der Leukämie im Kindesalter und hat zum Glück eine sehr gute Prognose. Die Chemotherapie, die in den Spinalkanal gegeben wird, ist mittlerweile überall Standard und hat sich als sehr erfolgreich erwiesen.
Diese Therapie kann man naturheilkundlich gut begleiten, denn gerade Kinder sprechen sehr ... » weiterlesen



Differentialdiagnose - was ist das?

Was bedeutet der Begriff "Differentialdiagnose" in der Homöopathie?

Dieser Begriff ist nicht nur der Homöopathie zuzuordnen, sondern gilt für den gesamten medizinischen Bereich.
Unter "Differentialdiagnose" versteht man folgendes: Das Wort setzt sich aus den zwei Worten Diagnose (griech.: Urteil, Entscheidung) und differenzieren (lat.: unterscheiden, abgrenzen) zusammen. Eine Diagnose ist im medizinischen Sinne ... » weiterlesen



Kurzmeldung

Wie sinnvoll ist eine homöopathische Prophylaxe?
Die Meinungen, homöopathische Mittel zur Prophylaxe vor einer Krankheit einzunehmen, gehen unter Homöopathen weit auseinander. So wird derzeit in Indien und auch in China viel mit homöopathischen Mitteln zur Prophylaxe vor COVID-19 gearbeitet. Doch viele klassische Homöopathen lehnen jegliche Prophylaxe ab, weil das den Grundsätzen der Homöopathie widersprechen würde: Es muss – laut Samuel Hahnemann – immer ein „Similimum“ gegeben werden, das heißt, ein Mittel, das in seinem Bild ähnlich ist dem vorhandenen Krankheitsbild (Ähnlichkeitsgesetz). „Das homöopathische Mittel wirkt nur, wenn die Symptome des Patienten den Symptomen der Arznei ähnlich sind. Wenn die Symptome des Organismus nicht ähnlich sind, ist es, als gebe man einem Patienten ein falsches Mittel“, so formuliert es z. B. der bekannte Homöopath Prof. George Vithoulkas.
Samuel Hahnemann empfahl jedoch auf der anderen Seite, jede Epidemie wie ein Individuum zu begreifen und dafür ein passendes, homöopathisches Mittel zu suchen, das der Symptomen-Totalität ähnlich ist. Er prägte dafür den Begriff „Genius epidemicus“. Es ist möglich, dieses Mittel in der Anfangszeit einer Erkrankung zu geben, damit sie nicht zum völligen Ausbruch kommt. In diesem Sinne ist die Gabe des Genius epidemicus im ersten Stadium der Erkrankung eher ein Heilmittel als ein prophylaktisches Mittel (wie beispielsweise eine Impfung).
Zur Prophylaxe empfiehlt sich in jedem Falle eine kontinuierliche homöopathische Konstitutionsbehandlung, um das Milieu allgemein zu stärken und den Boden für fremde Keime zu entziehen.



 
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