Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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24. Mai 2024
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
 Thomas Kronewiter
Redakteur München, Region und Bayern
Guten Abend,
natürlich sind manche der Szenen, die meine Kollegin Tanja Rest in ihrer Reportage zur Fröttmaninger Heide beschreibt, besonders krasse Ausflüsse eines schon lange schwelenden Konflikts. Aber dass gestritten und mitunter heftig auf das vermeintlich eigene Recht gepocht wird, ist kein neues Phänomen. Schließlich hat der Umgang mit Bayerns vermutlich einzigem Naturschutzgebiet, das per U-Bahn direkt zu erreichen ist, von Anfang an die gegensätzlichen Interessengruppen auf die Barrikaden getrieben.

Ob es die Hunde waren, die freilaufend den Bodenbrütern zusetzten, die Motocross-Fahrer, die die natürlichen Hügel gerne für sich nutzten, Spaziergänger, die die Tümpel aufsuchten und deren tierische Population störten – der Streit zwischen Nutzern und Schützern reicht lange zurück.

Schon als die Bundeswehr noch auf ihrem früheren Truppenübungsplatz trainierte, besuchten Nachbarn gerne zumindest die Randbereiche der Fröttmaninger Heide für Spaziergänge oder Gassi-Runden. Die Öffnung des Areals ließ letzte Dämme brechen – ohne dass die spätere Unterschutzstellung daran Grundlegendes geändert hätte. Nicht von ungefähr hat sich die Regierung von Oberbayern vor fast zehn Jahren viel Mühe gegeben, einen Dialogprozess zu initiieren - doch die Maßnahmen konnten das Grundsatzdilemma nicht lösen.
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Jagdszenen aus der Fröttmaninger Heide
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Wie behandle ich ein Gebiet, das die Nachbarschaft dringend und nachvollziehbar als Naherholungszone braucht und das zugleich als europaweit bedeutsame Schutzzone für Flora und Fauna nicht völlig freigegeben werden kann? Geht es am Ende nicht ohne Sanktionen bei den übelsten Verstößen? Oder muss die Natur am Rande der wachsenden Großstadt zurückstehen? Es bleibt spannend im Münchner Norden.

Einen schönen Abend wünscht Ihnen
Thomas Kronewiter
Redakteur München, Region und Bayern
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