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+ „Hotspot der Kriminalität“: Wie München mit seinem „Görli“ umgeht + Mieter fühlen sich von landeseigener Wohnungsgesellschaft allein gelassen + Personalzoff im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten +
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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 30.10.2024 | bedeckt bei 11 bis 15°C.  
  + „Hotspot der Kriminalität“: Wie München mit seinem „Görli“ umgeht + Mieter fühlen sich von landeseigener Wohnungsgesellschaft allein gelassen + Personalzoff im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten +  
Ann-Kathrin Hipp
von Ann-Kathrin Hipp
und Jessica Gummersbach
 
Tagesspiegel 6 Wochen für 1€ + ein Jahr gratis ins Kino!
 
  Guten Morgen,

und fröhlichen (?) Weltspartag! Vor genau 100 Jahren wurde dieser Tag ins Leben gerufen, um das „sparsame Wirtschaften“ in der Bevölkerung zu fördern. Mit Erfolg! Im Schnitt legen die Deutschen monatlich 280 Euro zur Seite, insgesamt haben private Haushalte im ersten Halbjahr 2024 etwa 142 Milliarden Euro gespart (Q: Statistisches Bundesamt). Vielleicht findet sich da ja auch noch der ein oder andere Tipp fürs „sparsame Wirtschaften“ in der Politik? Finanzsenator Stefan Evers (CDU) jedenfalls kommentiert den „Feiertag“ auf Anfrage mit den Worten: „Soweit es mich betrifft, sollte jeder Tag Weltspartag sein.“ Offen bleibt: wie und wo – und ob seine Senatskolleg:innen das genauso sehen.
 
     
 
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  https://ar.tagesspiegel.de/r?t=https%3A%2F%2Fvorteil.wiwo.de%2Frelaunch%2F  
 
 
 
  Einen konkreten (Spar-)Tipp hält BUND-Chefin Gabi Jung parat: Jenseits von Magnetbahn-Fantasien und U-Bahn-Träumen fordert sie den Vorrang für Bus und Tram sowie den Ausbau von Radwegen. „Beide bisher amtierenden CDU-Verkehrssenatorinnen der aktuellen Koalition haben gerne den Begriff Priorisierung in den Mund genommen. Doch bei ihnen meinte er bisher vor allem Streichung oder eine möglicherweise endlose Verschiebung von Vorhaben, die den Stadtverkehr nach vorne bringen würde“, schreibt sie in einem Gastbeitrag. Als Abonnent:in lesen Sie ihn hier mit T+.  
     
 
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Am 5. November spielt der tschechische Liedermacher und Sänger der “Samtenen Revolution” Jaroslav Hutka live in der Immanuelkirche.
Im November 1989 sang er mit einer Million Menschen auf dem Prager Letná-Plateau friedliche Lieder und ­habe die Revolution gerettet, so der spätere Staatspräsident Václav Havel.
Eintritt frei
Zur Veranstaltung
 
 
 
 
  Weiter geht’s mit einer neuen Episode „House of Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten“ (LAF): Die Berichte über eine mögliche politische Einflussnahme auf das Auswahlverfahren für den Posten des LAF-Präsidenten (der kommissarische Leiter Mark Seibert soll die formalen Voraussetzungen nicht erfüllen & dennoch bevorzugt werden) haben für ordentlich Trubel gesorgt. Sozial-Staatssekretär Aziz Bozkurt (SPD) warnte die Mitarbeitenden via Mail vor der Weitergabe vertraulicher Informationen und drohte mit rechtlichen Konsequenzen. LAF-Sprecher Sascha Langenbach startete derweil mit anderen eine Soli-Unterschriften-Aktion. Es bestehe überhaupt kein Zweifel daran, dass Seibert „ein ausgezeichneter Behördenleiter ist, hinter dem wir voll und ganz stehen und mit dem wir überaus gerne zusammenarbeiten“, heißt es in dem Schreiben. Nach seinem Urlaub soll es ihm übergeben werden, „als Zeichen unserer Solidarität“.  
     
 
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Dominique Horwitz singt Brel
Bittere Wehmut, süßer Schmerz, zärtliche Gewalt und beißender Humor: Jacques Brels Lieder scheinen, als wären sie für Dominique Horwitz geschrieben. Ob sie von Verlassenheit oder Liebe handeln, diese Chansons sind dramatische Erzählungen, eine Welt für sich. Vom 13.- 17. November in der BAR JEDER VERNUNFT.
 
 
 
 
  Szenenwechsel! Vergangene Woche berichtete die Süddeutsche Zeitung mal wieder von einem Großeinsatz an einem ​​„Hotspot der Kriminalität“, der „Garant für stete Negativ-Nachrichten“ ist (Alkohol-, Drogen-, Sexualdelikte, Körperverletzungen und Todesfälle). „Mit weichen wie mit harten Maßnahmen“ wollen Stadt und Polizei, den Park wieder zu einem Ort zu machen, „den Münchner ohne Angst betreten können“. Moment mal: Münchner? Richtig gelesen! Was der Görli in Berlin ist, ist der Alte Botanische Garten in der bayerischen Hauptstadt. Auch hier diskutiert die Politik seit Jahren darüber, wie man die Lage in den Griff kriegt.

Das neueste Maßnahmenpaket (das der Münchner Stadtrat im Dezember beschließen will): ein Messer-, Cannabis- und Alkoholverbot. „Mit dem geplanten Cannabismitführ- und konsumverbot bekommen wir wirksame Eingriffsmöglichkeiten, den dort agierenden Drogendealern die Geschäftsgrundlage zu entziehen“, teilt die Polizei München auf Checkpoint-Anfrage mit. Etwaige Zaun-Initiativen gibt es bislang nicht. Ebenso wenig wie einen inhaltlichen Austausch mit Berlin. Einfache Begründung: „Die Berliner Polizei ist nicht Teil der Task Force.“
 
     
 
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  Opinary: Welche Park-Maßnahme halten Sie für sinnvoller?  
   
     
 
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  Wie der Berliner Senat die Münchner Maßnahmen bewertet, lesen Sie heute in der Checkpoint-Vollversion. Darin außerdem:

+ „Zunehmende Verslumung“: Hier fühlen sich Berliner Mieter von einer landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft im Stich gelassen.

+ Es geht „planmäßig und mit großen Schritten vorn“: Auf dieser Berliner Baustelle arbeitet es sich erstaunlich reibungslos.

+ Weil Autos die Durchfahrt versperren: Entsorgungsunternehmen Alba kann Müll nicht abholen.

+ Verlosung: 2 Plätze fürs Ost-West-Menü im „Frederick’s“ zum 9.11. unter dem Motto „Zusammen schmeckt es besser“.

Aktuell lesen Sie den Tagesspiegel (inklusive Checkpoint-Vollversion und allen Bezirksnewslettern) sechs Wochen lang für nur einen Euro – inklusive Gewinnchance auf eine von 30 Yorck-Unlimited-Karten und 50 mal 2 Kino-Gutscheinen für die Yorck-Kinos.Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind – und zwar mit einem Klick hier

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  Berliner Geisterhaus-Quartett! Spielkarte (15/16): das Eckhaus an der Landshuter/Bamberger Straße  
  Der Checkpoint präsentiert: das Berliner Geisterhaus-Quartett! Spielkarte (15/16): das Eckhaus an der Landshuter/Bamberger Straße. Gewinner-Kategorie: „Lage“.  
     
 
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  Für die gute Laune am Morgen schalten wir an der Stelle zu Tonis Tauchgang! Berlins berühmtes Baby-Zwergflusspferd hat seinen ersten Ausflug ins tiefe Wasser der „Hippo Bay“ gemeistert. Der Zoo kommentiert: „Ein paddelndes Mini-U-Boot galoppiert schwerelos wie ein Astronaut durch eine Unterwasserlandschaft.“ Und ja, es ist genauso schön, wie es klingt.  
     
 
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Telegramm
 
 
Er lebte ein Jahrhundertleben, wuchs im türkischen Exil auf, wurde Deutschlands mächtigster Manager & Berliner Ehrenbürger: Jetzt ist Edzard Reuter, Sohn von Ernst Reuter, im Alter von 96 Jahren verstorben. Lion Grote hat ihm einen Nachruf gewidmet.
 
     
 
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Im Todesfall kann die schöne neue Internetwelt zum Problem werden. Denn Konten von sozialen Netzwerken, Onlinediensten und Co. leben einfach weiter und Zugangsdaten können bares Geld wert sein. Wie Sie Ihren digitalen Nachlass regeln, erfahren Sie im eBook. Jetzt herunterladen – es kostet Sie als Tagesspiegel-Leser keinen Cent!
 
 
 
 
 
It’s coming home! Nach dem eher holprigen Halt in Friedrichshain-Kreuzberg, tourt Berlins Regierender weiter nach Spandau! Noch bis Mittwoch (13.11.) können sich Interessierte für „Kai Wegner vor Ort“ (20.11.) anmelden – und zwar mit einem Klick hier.
 
     
 
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Auf der anderen Seite der Stadt, am S-Bahnhof Johannisthal, warten Reisende seit knapp drei Jahren auf einen Aufzug. Warum das so lange dauert, wollte Martin Sattelkau (MdA CDU) wissen. Es antwortet die Deutsche Bahn: Die Lage im Baugewerbe sei schwierig, die Planung herausfordernd, Personal und Materialien knapp. Man geht davon aus, dass die „Fertigstellung in 2025 erfolgen kann“.
 
     
 
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Mit uns werden Träume wahr: Ein Jahr lang kostenlos und unbegrenzt ins Kino! Lesen Sie dafür den Tagesspiegel 6 Wochen für 1€. Unter allen Bestellern verlosen wir 30 Yorck Unlimited-Karten im Wert von jeweils 238,80€ und darüber hinaus 50x2 Gutscheine für eine Vorstellung Ihrer Wahl in den Yorck Kinos.
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Passend dazu: Sie sind im Bauwesen oder Handwerk tätig und suchen einen Job in Mitte oder Marzahn? Na, dann herzlichen Glückwunsch! Statistisch gesehen finden Sie hier schnell was. Für den Tagesspiegel hat die Berliner Index-Agentur hunderttausende Berliner Stellenanzeigen ausgewertet. Wo welche Jobs zu finden sind, hat Cristina Plett zusammengefasst (T+).
 
     
 
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Habemus Cannabisverordnung samt Bußgeldkatalog! Vollzogen wurde der finale Akt in Abwesenheit der zuständigen Senatorin. Gesundheitsstaatssekretärin Ellen Haußdörfer kommentierte stellvertretend: ein „interessanter Tag“.
 
     
 
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Unhappy Ending: Der Berliner Sommer ist endgültig vorbei. Das Prinzenbad hat (aufgrund technischer Probleme zwei Tage früher als geplant) geschlossen. Wer ein letztes Mal gedanklich vom Beckenrand springen und Freibad-Pommes genießen möchte: Noch im Sommer hatten wir Cafeteria-Chefin Dagmar Keuenhof für unseren Checkpoint-Podcast besucht und mit ihr über elitäre Schwimmer und die Bedeutung von Zwiebelmett gesprochen (hier zu hören).
 
     
 
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Sachbearbeiter(in) Buchhaltung (m|w|d) | Berolina Bestattungsinstitut GmbH
Kaufmännische Geschäftsführung (m|w|d) | Helmholtz-Zentrum Berlin
Kaufmännische/r Direktor/in (m|w|d) | Zentral- und Landesbibliothek Berlin 
Zu aktuellen Jobs
 
 
 
 
 
Was ich noch zu sagen hätte, dauert… offenbar keine Zigarette mehr. Der Tabakkonzern Philip Morris will seine Fabriken in Berlin und Dresden schließen. Begründet wird der Schritt mit der seit Jahren zurückgehenden Nachfrage. Checkpoint-Analyse: An Berlins Regierendem lag’s nicht.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Neukölln ist ein Stigma. Die Jugendlichen verinnerlichen die Bilder, die von außen über sie in Umlauf gebracht werden.“

Derviş Hızarcıhat früher als Lehrer gearbeitet undist seit 2015 Vorsitzender der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (T+).
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Oktobersonne auf der Havel vor dem Gatower Ufer! Diesen Sail-away-Moment verdanken wir Kilian Mühle! Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – Stipe Erceg (50), Schauspieler („Die fetten Jahre sind vorbei“, „Der Baader-Meinhof-Komplex“), Theaterdebüt auf der Studiobühne Hanns Eisler in Berlin / „Kaum zu glauben, aber wahr, unsere Freundin Gisela Greiner, frühere parlamentarische Geschäftsführerin der Berliner CDU-Fraktion und heutige Vorsitzende der Parlamentarischen Vereinigung in Berlin, wird heute ein Dreivierteljahrhundert alt! Die üblichen Verdächtigen gratulieren sehr herzlich und wünschen weiterhin viel Gesundheit, Neugier, Unternehmungslust, Lebensfreude und Frohsinn.“ / Aurelia Haesler (22), Fußballspielerin, Mittelfeldspielerin bei Hertha BSC / „Moin. Lieber Mats Knauder/Degner-Elsner, zu deinem ersten Geburtstag, den wir mit Familie und Freunden*Innen alle zusammen am Mittwoch in Petershagen feiern werden, gratuliert dir dein Opa Ingolf aus Mittenwald ganz besonders herzlich. Wünsche dir von Herzen ein gesundes und ein schönes Leben und darauf werden wir alle zusammen mit Dir anstoßen 😊 und dich hochleben lassen. Dreimal hoch!“ / „Susanne (54), auch wenn Du Berlin verlassen hast, werde ich Dich nicht vergessen! Dein Klaus“ / Jördis Triebel (47), Schauspielerin („Emmas Glück“, „Dark“, „Babylon Berlin“), studierte an der Hochschule Ernst Busch / Kurt Wansner (77), Politiker (CDU), MdA
Nachträglich: „Lieber Lutz, auch wenn die guten Wünsche ein paar Tage zu spät kommen, möchten wir Dir doch noch ganz herzlich zu Deinem Geburtstag gratulieren und Dir Gesundheit und alles Gute für Dein neues Lebensjahr wünschen (...) Habt eine gute Zeit auch mit der kürzlich begonnenen Rolle als Großeltern, alles Liebe und herzlichen Glückwunsch nachträglich, Manka & Edwin“ / „Zum 90. Geburtstag des großen US-Kontrabassisten Barre Phillips, leider verspätet, es gratulieren Bill Elgart, Roland Heinz, Henner Kröper, Leszek Zadlo und alle offenen Ohren“.
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
GestorbenDr. Martin Anders, * 19. Juli 1942 / Jürgen Bubel, * 24. November 1952 / Barbara Jähde, geb. Podlesch, * 8. Mai 1939, Mitbegründerin des Vereins Musik in Brandenburgischen Schlössern e.V. / Theodor Kastel, * 2. August 1948 / Jürgen Neumeyer, * 21. September 1968
 
 
StolpersteinKäthe Heymann, geb. Ury, kam am 7. Oktober 1881 in Berlin zur Welt, ihre ältere Schwester Else war die Autorin der „Nesthäkchen“-Reihe. Käthe war verheiratet mit dem Baurat Hugo Heymann. Das Paar emigrierte auf Drängen ihrer Kinder 1939 in die Niederlande. Ab 1943 wurden sie von den Nazis über Westerbork, Bergen-Belsen und Theresienstadt nach Auschwitz deportiert. Am 30. Oktober 1944 wurden sie ermordet. An Käthe Heymann erinnert ein Stolperstein in der Westfälischen Straße 42 in Halensee.

Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Zum Schluss: Halloween! Für alle, die noch ein Last-Minute-Kostüm suchen, haben wir mal die künstliche Intelligenz (aka ChatGPT) gefragt, welche Gestalten ins Berliner Gruselkabinett passen. Unsere persönlichen Top 5: 

1) Das Gentrifizierungsgespenst: „Mit Zylinder und Monokel, dazu ein ‚Luxussanierung in 3…2…1‘-Schild um den Hals. Die DIY-Version des Mietpreis-Horrors.“

2) Der Prenzlauer-Berg-Vampir: „Mit einem zerzausten Vintage-Outfit, einem biologisch abbaubaren Kaffeebecher und schicken Öko-Zähnen, die so weiß sind, dass sie in der Nacht leuchten.“

3) Die Baustellen-Banshee: „Gehe als Geist von Berlin-Mitte, umgeben von Absperrband und mit dem Soundtrack von Presslufthämmern. Auf deinem Shirt: ‚Ende der Baustelle: unbekannt‘.“

4) Der BVG-Busfahrer: „Trag einfach ein schickes Hemd und bastle dir ein Schild mit der Aufschrift ‚Nächster Halt: Niemals‘. Dazu ein genervtes Gesicht, das beim Anblick von Bargeld in Panik gerät.“

5) Das verlorene BER-Gepäckstück: „Stelle dich als verlorenes Gepäckstück dar, das seit Jahren durch die Terminals irrt, immer auf der Suche nach seinem Besitzer.“

Über schaurige Ergänzungen freuen wir uns: checkpoint@tagesspiegel.de.
 
     
 
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Den ein oder anderen Berliner demaskiert haben heute mit ihren Hinweisen Alexander Fröhlich und Robert Kiesel. Das Stadtleben hat Antje Scherer zusammengetragen, den Newsletter Jaqueline Frank in die Untiefen der digitalen Postfächer geschickt. Morgen geistert hier Margarethe Gallersdörfer umher! Kommen Sie gut durch den Tag.
 
 
Unterschrift Ann-Kathrin Hipp
 
 
Ihre Ann-Kathrin Hipp
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler
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