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Ursula Krechel : Sizilianer des Gefühls Lesung ab Montag, 5. Dezember, 9:00 Uhr (Wiederholung 14:30 Uhr): Für ihren Roman "Landgericht" wurde sie 2012 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet: Ursula Krechel wurde 1947 in Trier geboren und lebte lange Jahre in Darmstadt und im Frankfurter Westend. Wir senden fünf Erzählungen, die auf ganz unterschiedliche Weise ihr literarisches Schaffen widerspiegeln – zum 75. Geburtstag der vielseitigen Schriftstellerin.
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| Fanfare Ciocarlia Bild: Arne Reinhardt
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Entfesselte Blasmusik aus Rumänien Donnerstag, 1. Dezember, 20:00 Uhr: Das wilde Dutzend von "Fanfare Ciocarlia" stammt aus Zece Prăjini, einem abgelegenen Dorf im rumänisch-moldawischen Grenzland. Vor 25 Jahren entschlossen sich diese Musiker, mit ihren Tuben und Hörnern, Trompeten und Saxofonen hinaus in die Welt zu ziehen. Jetzt, nach einem Vierteljahrhundert und Konzerttourneen rund um den Globus, hat die Band aus Rumänien ihre entfesselte Blasmusik wieder nach Darmstadt getragen. Wir senden eine Aufzeichnung aus der Centralstation.
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| Bild: Frankfurter Verlagsanstalt
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Doppelkopf mit Amanda Lasker-Berlin Freitag, 2. Dezember, 12:00 Uhr: Amanda Lasker-Berlin ist Romanautorin, Dramatikerin, Malerin, Fotografin – und erst 28 Jahre alt. Die vielseitige Künstlerin interessiert, was mit Menschen geschieht, wenn die Welt aus den Fugen gerät. Ob es eine weltweite Pandemie ist oder eine verheerende Explosion im Hafen einer Großstadt.
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| Elena Stikhina in der Rolle der "Aida" Bild: picture alliance/dpa/APA
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"Aida" von den Salzburger Festspielen Samstag, 3. Dezember, 20:00 Uhr: In der überarbeiteten Wiederaufnahme der Salzburger Aida-Inszenierung von Shirin Neshat von 2017 ging es trotz neuer filmischer Elemente weiterhin eher statisch und blass auf der Bühne zu - gesanglich aber konnte die fast komplett neue Solisten-Riege ebenso überzeugen wie der Mann am Pult: hr-Sinfonieorchester-Chef Alain Altinoglu.
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| Bild: Imago / Panthermedia
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9 Dinge, die Du 2035 nicht erwartet hättest
Sonntag, 4. Dezember, 22:00 Uhr: Das Hörspiel schaut in die neblige Glaskugel und taucht ein in Szenen unserer nahenden Zukunft: Was wäre, wenn uns Flügel wachsen könnten? Was wäre, wenn sich Algorithmen ineinander verlieben, wir endlich den Mars besiedeln würden und Büroflächen zu kollektivem Wohnraum umfunktionieren? Wir wissen es nicht, aber die Zukunft ist als Komödie oder Tragödie gleichermaßen denkbar.
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Der hr2-Lyrik-Adventskalender - von Ihnen!
Sie haben gedichtet, wir haben ausgesucht und Ihre Werke sprechen lassen: 24 mal Nachdenkliches, Lustiges und Spannendes. Danke für's Mitmachen - und viel Spaß beim Hören! Jeden Tag geht ein neues Türchen auf ... |
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