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Ein Tag für die Musik - Hessen in concert Alle zwei Jahre gibt es "Einen Tag für die Musik" in Hessen. hr2-kultur möchte mit dieser Aktion am 5. Mai die musikalischen Aktivitäten in unserem Bundesland fördern und damit die große Vielfalt Hessens in Sachen Musik präsentieren. Die Programmbroschüre gibt es hier als Download.
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| Bild: hr-Sinfonieorchester |
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cresc-Biennale 2024 - Akustische Räume Donnerstag, 11. April, 20:00 Uhr: Was hören wir wie und warum? Das ist eine zentrale Frage, die sich der französische Komponist Gérard Grisey oft gestellt hat. In seinem sechsteiligen Instrumental-Opus "Les Espaces Acoustiques" mit zwei Stunden Spieldauer geht er dem Wie und dem Warum in überaus facettenreichen Klangkonstellationen auf den Grund. Hören Sie das Eröffnungskonzert der cresc-Biennale mit dem "Ensemble Modern" und dem hr-Sinfonieorchester.
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| Bild: Opéra Royal de Wallonie |
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Antonín Dvořáks Oper "Rusalka" aus Liège Samstag, 13. April, 20:00 Uhr: Der erste Kuss der Oper kommt am Ende und er ist tödlich. Die Geschichte der Meerjungfrau, die aus Liebe ihr Wasserreich verlässt, geht auch bei Dvořák tragisch aus - Märchenwelt und Realität können nicht zusammenfinden.
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| Zehen der "Statue der Einigkeit", der höchsten Statue der Welt, im indischen Bundesstaat Gujarat Bild: Imago / Pond5 Images |
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Feature: Ist Indiens Demokratie am Ende? Sonntag, 14. April, 18:00 Uhr: Im Frühjahr werden knapp eine Milliarde Inderinnen und Inder an die Wahlurne gerufen - die "größte Demokratie" der Welt stimmt über ein neues Parlament ab. Doch wie frei sind diese Wahlen wirklich? Kritiker sehen den Staat bereits auf dem Weg zu einem "Hindu-Faschismus".
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| Florian Wacker Bild: Melina Mörsdorf |
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Florian Wacker: Zebras im Schnee Lesung ab Montag, 15. April, 9:30 Uhr (Wiederholung um 14:30 Uhr): Vor bald 100 Jahren wurde das Neue Frankfurt gebaut. Ernst May, Martin Elsaesser und Margarete Schütte-Lihotzky prägten mit ihren modernen Formen die Stadt. Im Roman von Florian Wacker tauchen sie alle auf. Aber seine beiden fiktiven Heldinnen Ella Burmeister und Franziska Goldblum bringen erst so richtig Leben in die Geschichte …
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| Bild: Humboldt-Universität zu Berlin |
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Doppelkopf mit Lena Rudeck
Mittwoch, 17. April, 12:00 Uhr: "Vergnügen in Besatzungszeiten", klingt erstmal nicht sehr vergnüglich. Was aber täuscht. Unter diesem Titel hat die Berliner Historikerin Lena Rudeck, Jahrgang 1988, ein spezielles, weil kontroverses, wenig ausgeleuchtetes und mit vielen Tabus belegtes Kapitel der unmittelbaren Nachkriegszeit erforscht.
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