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Am 5. Mai: Ein Tag für die Musik Alle zwei Jahre gibt es einen "Tag für die Musik" in Hessen. hr2-kultur möchte mit dieser Aktion am Sonntag, den 5. Mai, die musikalischen Aktivitäten in unserem Bundesland fördern und damit die große Vielfalt Hessens in Sachen Musik präsentieren. Stöbern Sie schon einmal vorab in über 100 Veranstaltungen der Programmbroschüre. |
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| Daoirí Farrell Bild: Daoirí Farrell |
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Daoirí Farrell – In der Tradition des Irish Folk Donnerstag, 2. Mai, 20:00 Uhr: Aktuelle Trends? Überlässt er lieber Anderen. Daoirí Farrell ist ein Irish-Folk-Musiker der alten Schule – und dabei gerade mal 40 Jahre jung. Seine Kunst ist geprägt von einem tiefen Respekt vor der Tradition der mündlichen Überlieferung in der Volksmusik.
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| Josefin Feiler als "Dora" mit Marcel Beekman Bild: Staatsoper Stuttgart |
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"Dora" - neue Oper von Bernhard Lang Samstag, 4. Mai, 20:00 Uhr: Dora ist ein recht widerständiges Mädchen. Die Familie ein Albtraum, die Umgebung - ein fiktives, aber mögliches Ruhrgebiet - nicht weniger. Um den beengenden Verhältnissen zu entkommen, tut sich das Mädchen mit einem schrägen Gesellen zusammen, der durchaus der Teufel sein könnte. Der schlichte, aber treue Freund darf auch nicht fehlen.
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| Kirchenglocke mit Hakenkreuz und dem Spruch "Alles fuer's Vaterland - Adolf Hitler" Bild: picture alliance/dpa | Uwe Anspach |
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Camino: Für Volk und Vaterland Sonntag, 5. Mai, 11:30 Uhr: Im Januar 1934 empfing Adolf Hitler die evangelischen Bischöfe und Kirchenführer in seiner Reichskanzlei. Grund waren die Streitigkeiten zwischen den Deutschen Christen und der Bekennenden Kirche. Hitler wollte Ruhe an der Konfessionsfront. Die Bischöfe verhielten sich devot. Nur einer widersprach.
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| Der Wallfahrtsort El Rocio am Rand des Nationalparks Coto de Doñana Bild: Imago / blickwinkel |
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ARD-Radiofeature: Dürre in Europa
Sonntag, 5. Mai, 18:00 Uhr: Die andalusischen Erdbeeren, die für wenige Euro im Supermarktregal liegen, fordern an anderer Stelle einen hohen Preis: Sie gedeihen mit Wasser aus Europas größtem Feuchtgebiet Doñana - einem Schutzgebiet für Zugvögel und zahlreiche gefährdete Tierarten - das immer schneller austrocknet.
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| Bild: picture alliance / dpa | Daniel Reinhardt |
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Doppelkopf mit Martin Schulze Wessel
Montag, 6. Mai, 12:00 Uhr: Martin Schulze Wessel ist Professor für die Geschichte Osteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Das Ende der Sowjetunion erlebte er als Student der Slawistik in Moskau. In seinem aktuellen Buch "Der Fluch des Imperiums" widmet er sich dem komplizierten Verhältnis der Länder Polen, Ukraine und Russland unter dem Blickwinkel des russischen Krieges gegen die Ukraine.
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