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| Bild: Stefano Bianchetti/Bridgeman Images |
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Kafka-Abend Sonntag, 2. Juni, 18:00 Uhr: Franz Kafka steht am Beginn der Literatur des 20. Jahrhunderts. Am Vorabend seines 100. Todestags feiert ihn die ARD mit einem besonderen Abend: Die Schriftstellerin Lena Gorelik und die Schauspielerin Jella Haase stellen den "komischen Kafka" vor. Der Schriftsteller und Sänger Sven Regener hebt Kafkas musikalische Sprache hervor.
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| Bild: Imago / Depositphotos |
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Hörspiel- Premiere: Kaf*KI von Robert Schoen Sonntag, 2. Juni, 14:00 Uhr: Die KI: In den dunklen Gängen von Kafkas literarischem Universum entsteht ein einzigartiges *Robert: Na ja, übertreib mal nicht!* Die KI: Hörspielprojekt, das die Grenzen zwischen Mensch und Künstlicher Intelligenz verwischt. "Kafkas Labyrinth" *Kaf*KI – noch entscheide ich, wie das Stück heißen soll!!* ist ein kühnes Unterfangen, das die rätselhaften Werke Franz Kafkas als Grundlage nutzt und sie durch die Linse von ChatGPT *und anderer KIs* neu interpretiert.
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Kafkas Kosmos - Erzählungen Die besten Erzählungen Franz Kafkas zum 100. Todestag: "Die Verwandlung", "Ein Hungerkünstler" oder "Die Strafkolonie": Schon die ersten Sätze von Franz Kafkas Erzählungen sind weltberühmt geworden und lassen einen nicht mehr los - bis heute. Zu finden in der ARD-Audiothek und in unserer Lesung werktags um 9:30 Uhr sowie 14:30 Uhr.
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Salzburger Stier 2024 Donnerstag, 30. Mai, 12:00 Uhr und 15:00 Uhr: Der Salzburger Stier ist der renommierteste Kleinkunstpreis im deutschen Sprachraum. Dieses Jahr geht der Preis an Dominik Muheim, Tina Teubner und Dirk Stermann. Mit dem "Salzburger Stier" werden jedes Jahr je ein Kleinkünstler oder eine Kleinkünstlerin aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz ausgezeichnet.
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| Bild: Semperoper Dresden / Ludwig Olah |
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"Die Frau ohne Schatten" von Richard Strauss Samstag, 1. Juni, 20:00 Uhr: Richard Strauss' Oper "Die Frau ohne Schatten" ist vieles: Märchen, Liebesdrama und psychologisch-hochspannende, symbolistische Erzählung. Inspiriert von orientalischen Märchen und mit bewunderndem Blick auf Mozarts "Die Zauberflöte" schufen Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal mit ihrer vierten gemeinsamen Oper ein gleichermaßen rätselhaftes wie faszinierendes, symbolreiches und klangmächtiges Riesenwerk.
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| Bild: Imago / Manfred Segerer |
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Doppelkopf mit Dietrich Schulze-Marmeling
Mittwoch, 5. Juni, 12:00 Uhr: Ein guter Fußball-Autor muss selbst kein guter Spieler gewesen sein. Dietrich Schulze-Marmeling, Jahrgang 1956, war zwar ein passabler Leichtathlet aber kein Spitzenfußballer. Was ihn nicht daran hindert, Jahr für Jahr Bücher zu schreiben, die auch für Leute interessant sind, die Fußball immer noch für dieses alberne Spiel halten, in dem 22 Männer einem Ball hinterherrennen.
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