Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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1. November 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
Krieg in Nahost
Die ersten Deutschen haben den Gazastreifen verlassen
SZPlus
Tarifstreit
GDL-Chef droht mit Bahn-Streiks ab Mitte November
SZPlus
Migrationspolitik
Bundesregierung lockert Arbeitsverbot für Asylbewerber
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Dimitri Taube
Redakteur der SZ
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Krieg in Nahost
Die ersten Deutschen haben den Gazastreifen verlassen
Es handelt sich um Mitarbeitende internationaler Hilfsorganisationen. Auch aus anderen Nationen konnten am Mittwoch hunderte Menschen über die Grenze bei Rafah nach Ägypten ausreisen. Israel verstärkt seine Militärpräsenz im Roten Meer. Jordanien zieht seinen Botschafter aus Israel ab.
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Viele Tote bei Angriff auf Flüchtlingslager Dschabalia
Die israelische Armee bestätigt, im Norden des Gazastreifens Luftschläge ausgeführt zu haben und gibt an, eine militärische Basis der Hamas, die in derselben Region wie das Flüchtlingscamp liegt, beschossen zu haben. Ziel sei ein hochrangiger Vertreter der Hamas gewesen. Er soll ein Drahtzieher der Attacken des 7. Oktober gewesen sein.
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SZPlus
Bidens Unterstützung für Israel beschert ihm Probleme
In den USA wird der Gegenwind für den Präsidenten größer, auch in der eigenen Partei. Biden versucht, die Lage zu beruhigen. Er ruft Israels Ministerpräsidenten Netanjahu dazu auf, unschuldige Bewohner von Gaza zu schützen.
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Alles Wichtige zum Krieg in Nahost
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Was heute wichtig war
SZPlus
GDL-Chef droht mit Bahn-Streiks ab Mitte November
Bei der Deutschen Bahn beginnen in der kommenden Woche die nächsten Tarifverhandlungen - und sie könnten schnell eskalieren: Der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, Claus Weselsky, spricht im SZ-Interview über seine Forderungen und die Wahrscheinlichkeit von Streiks an Weihnachten.
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SZPlus
Bundesregierung lockert Arbeitsverbot für Asylbewerber
Asylbewerber in Erstaufnahmeeinrichtungen sollen künftig spätestens nach sechs Monaten arbeiten dürfen. Bisher mussten die meisten neun Monate warten. Die Ampelkoalition will sie nun schneller in den Arbeitsmarkt integrieren, um Städte und Gemeinden bei den Sozialleistungen zu entlasten - aber auch als Antwort auf den Arbeitskräftemangel.
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SZPlus
Migration: Beim Bund-Länder-Gipfel droht neuer Finanzstreit
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig (SPD) verlangt vom Bund, dass er sich stärker an den Kosten für Flüchtlinge beteiligt. Sie sagt: "Wir sollten dafür sorgen, dass keine Kommune sich entscheiden muss, nehme ich jetzt das Geld für die Flüchtlingsunterkunft oder für den Sportplatz oder die Kita."
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Krieg in der Ukraine: So viele Angriffe wie seit Januar nicht mehr
Insgesamt 118 Ortschaften habe die russische Armee in den vergangenen 24 Stunden beschossen, teilt der ukrainische Innenminister mit. Mindestens vier Menschen wurden getötet. Präsident Selenskij warnt vor überzogenen Erwartungen an die ukrainische Offensive.
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Meloni fällt auf Fake-Anruf aus Russland herein
Statt mit dem Präsidenten der Afrikanischen Union sprach Italiens Ministerpräsidentin mit Komikern aus Putins Propaganda-Apparat. Nun spotten russische Medien über ihre Aussagen zu Krieg und Migration.
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Nach einem halben Jahr Deutschlandticket fällt die Bilanz gemischt aus
Nach Angaben des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) nutzen inzwischen zehn Millionen Menschen das 49-Euro-Abo. Mehr als die Hälfte der Kunden hatte zuvor schon ein anderes, teureres Abo - sie sind also keine neuen Kunden des öffentlichen Nahverkehrs, sondern fahren jetzt nur billiger.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
Frist läuft ab
1,7 Millionen afghanische Flüchtlinge müssen Pakistan verlassen
Kanzleramt mit Farbe beschmiert
Ermittlungen nach Polizeieinsatz gegen Klimaaktivisten
SZPlus
Meine Empfehlung
Wer hinter der Burschenschaft von AfD-Politiker Halemba steckt
"Sieg Heil" im Gästebuch, einen SS-Befehl von Heinrich Himmler im Zimmer: Die Burschenschaft Teutonia Prag zu Würzburg gilt als extrem rechts - und gewinnt offenbar an Zulauf.
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Meinung
Fußball-WM 2034 für Saudi-Arabien: Fifa-Präsident Infantino zeigt der Welt den Mittelfinger
Betroffene berichten
Wie lebt es sich mit Einsamkeit – und wie lässt sich das Gefühl vielleicht sogar überwinden?
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