Auf Sabah in Malaysia schuften Arbeitsmigrant*innen unter miserablen Löhnen für billiges Palmöl.
Neuer Solidar-Palmölreport: Existenzlöhne in weiter Ferne |
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Haben Sie heute schon Palmöl konsumiert? Die Wahrscheinlichkeit ist gross, denn es steckt in gut der Hälfte aller Supermarktprodukte, von Schoggi über Duschgel bis hin zu Kerzen.
Der neue Solidar-Palmölreport wirft den Blick auf einen bisher wenig beleuchteten Aspekt des Palmöl-Booms: die Armutslöhne der Plantagenarbeiter*innen. Denn obschon sich die Palmölindustrie gerne nachhaltig gibt, schweigt sie sich darüber aus, ob die schweisstreibende und gefährliche Arbeit auf den Plantagen ein Leben in Würde ermöglicht.
Unsere Recherche im malaysischen Sabah zeigt: Das ist nicht der Fall. Arbeiter*innen bleiben in einem Kreislauf von Armut, Illegalität und Perspektivlosigkeit gefangen. Mitverantwortlich sind auch die Schweizer Firmen Nestlé und Barry Callebaut: Sie beziehen Palmöl von den untersuchten Plantagen.
| Zum Report |
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Der Report zeigt auf, welch grosse Lücke zwischen den Hungerlöhnen auf den Plantagen und einem existenzsichernden Lohn klafft. Erfahren Sie hier, was die Arbeiter*innen der untersuchen Plantagen dazu sagen und was wir von Nestlé und Barry Callebaut fordern. |
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Unsere Recherche ist ein Weckruf an die Palmölindustrie: Denn ein Existenzlohn ist ein Menschenrecht. In Sabah genauso wie in den Konzernzentralen im globalen Norden.
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Solidarische Grüsse
Christian EckerleinVerantwortlicher Kampagnen Faire Arbeit |
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| wie auch Sie sich für bessere Arbeitsbedingungen in der Palmöl-Lieferkette engagieren können.
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