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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 10. Oktober 2024 |
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Millionen US-Bürger hatten sich in den vergangenen Tagen für die mögliche Naturkatastrophe gewappnet. US-Präsident Joe Biden sagte seinen Deutschland-Besuch ab, um die Lage aus dem WeiÃen Haus beobachten zu können. Seit wenigen Stunden fegt Hurrikan âMiltonâ tatsächlich über Florida hinweg. Der Sturm traf mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 193 Kilometern pro Stunde auf Land, wie das US-Hurrikanzentrum mitteilte. Entlang der Westküste Floridas heulte der Wind in den Städten, heftige Niederschläge prasselten herab, während verängstigte Bewohner Zuflucht suchten. Der Sturm habe bereits mindestens 19 Tornados ausgelöst und rund 125 Häuser zerstört, sagte der Gouverneur des Bundesstaates Florida, Ron DeSantis. Besonders betroffen ist die Region um Tampa, die bereits vor dem Eintreffen des Hurrikans als Hochrisikogebiet eingestuft worden war. Meine Kollegin Petrina Engelke verfolgt das Geschehen aus dem sicheren New Jersey, ihren ersten Bericht lesen Sie hier. |
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| Ein Mann in Tampa geht während des Sturms über einen Parkplatz., FOTO: AP/Julio Cortez |
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Volle Praxen: Vielleicht ist es Ihnen selbst schon aufgefallen, die Wartezimmer an Rhein und Ruhr sind rappelvoll. Ãrzte verzeichnen ein Drittel mehr Patienten als üblich. Schuld sind die üblichen Verdächtigen: Grippe, Corona und RS-Viren machen den Leuten zu schaffen. Zudem kommt es wieder zu Engpässen bei einem bestimmten Medikament, wie Antje Höning berichtet. |
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Konjunktur: Die Bundesregierung rechnet für dieses Jahr mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent. Damit korrigiert sie ihre Prognose deutlich nach unten. Warum das fehlende Vertrauen von Investoren und Verbrauchern in die Ampel im Moment der gröÃte Hemmschuh sein könnte, argumentiert Birgit Marschall in ihrem Kommentar. |
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Als gestern Morgen die Push-Meldung kam, dass Jürgen Klopp nach seinen Trainerstationen in Mainz, Dortmund und Liverpool einen Posten im Topmanagement von Red Bull antritt, waren die ersten Reaktionen eindeutig. Auch der WDR brauchte nicht lange, um eine enttäuschte Dortmunderin vor das Mikro zu bekommen, die das übliche âGeld regiert die Weltâ seufzte. Nun ja. Geld hat der 57-Jährige inzwischen wirklich genug, auch deshalb fand ich den Kommentar meiner Kollegin Christina Rentmeister so interessant. Denn vielleicht ist Klopps nächster Karriereschritt in Wirklichkeit eine folgerichtige Entscheidung für den FuÃball und die Zukunft des Sports. Aber urteilen Sie selbst. Meine nähere Zukunft sieht ein paar Tage Urlaub vor, für die nächste Zeit schreiben Ihnen hier Moritz Döbler und Dorothee Krings. Bis bald! |
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| P.S. Am Mittwoch, den 09.10. erscheinen die Fotos der i-dötzchen in unserer Fotogalerie auf RP Online. Ein unvergesslicher Start in die Schulzeit â voller Stolz und Freude festgehalten! Mehr dazu unter www.rp-online.de/idoetzchen |
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