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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
schon gehört? Alle wollen in den Club oder vielmehr in "Clubhouse". Die App ist der neueste heiße Shice - und auch exklusiv: nur für iPhones und nur auf Einladung. So eine Art "Berghain" des Social Media. Der Austausch funktioniert Audio-Only. Man trifft sich in Club-Räumen, es gibt Moderatoren und wer reden will, meldet sich. Es gibt keine Fotos, keine Kommentare, keine Chats, keine Likes und keine abrufbare Speicherung. So wie eine Live-Diskussion vor Ort. Fast alle bestätigen: hoher Suchtfaktor! Leider dreht sich jetzt schon viel darum, wie man es für's Business, sprich: Werbung, nutzen kann. Eine gute Zusammenfassung gibt es hier von Julian Heck oder im Doppelgänger-Tech-Talk-Podcast.
Eine schöne Woche wünscht Wolfgang Starke für das Team mobilbranche.de
Ein qualitativ hochwertiger Kundenservice hat sich mittlerweile auf die Schlüsselfaktoren Auswahl und Komfort reduziert. Erreicht wird dies durch die Kommunikation und die Art und Weise, wie Kunden mit Ihrem Unternehmen in Kontakt treten. Den Kunden die Möglichkeit zu geben, Sie auf ihrem bevorzugten Kanal zu kontaktieren, ist besser, als eine Barriere zu schaffen, wenn sie sich mit einem Telefonanruf nicht wohl fühlen. Ein Ort, an dem Kunden mit Marken in Kontakt treten möchten, ist Messaging.
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Unsere News:
Android-Smartphone-Marktführer Samsung hat drei neue Spitzenmodelle der Galaxy-S21-Reihe vorgestellt. Die neuen Modelle S21, S21+ und S21 Ultra unterscheiden sich vor allem in den Bildschirmgrößen und der Kameratechnik. Über die Video Snap-Funktion haben Nutzer die Möglichkeit, hochauflösende Fotos aus ihren 8K-Videos zu extrahieren. Mit der Vlogger-Ansicht haben sie die Möglichkeit, Videos mit der Front- und Hauptkamera gleichzeitig aufzunehmen, um zum Beispiel eine Situation und die eigene Reaktion darauf in Echtzeit festzuhalten. Die Smartphones sind ab dem 29. Januar erhältlich. Wer das Samsung Galaxy S21 5G oder S21+ 5G bis zum 28. Januar im Samsung Online Shop vorbestellt, erhält zusätzlich die kabellosen Kopfhörer Galaxy Buds Live und einen Galaxy SmartTag-Tracker im Wert von über 200 Euro als Zugabe.
Wer mit dem Gedanken spielt sich ein neues iPhone zuzulegen, sollte eventuell warten bis das neue iPhone 13 erscheint. Denn Apple scheint gleich mehrere Neuheiten dafür aufzuheben: 120 Hertz-Displays, Always-On-Funktion, kleinere Notch und 5G-mmWave.
Mit der Smartwatch oder dem Fitness-Armband Covid-19 erkennen? Wissenschaftler der Stanford-Universität und des Mount Sinai Health haben erste Erkenntnisse darüber gewonnen, dass eine veränderte Herz-Ruhe-Frequenz schon mehrere Tage vor dem Ausbruch der Krankheit recht präzise eine Covid-19 Infektion vorhersagen kann.
Offenbar haben die Proteste der Nutzer und spürbare Abwanderungen zu anderen Messengern dazu geführt, dass WhatsApp die angekündigte Einführung neuer Datenschutzregeln um gut drei Monate verschiebt. Diese Zeit will man nutzen, um mit falschen Informationen zu den neuen Regeln auszuräumen. So gäbe es keine Datenweiterleitung an Facebook oder Änderungen an der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Im Kern geht es laut WhatsApp darum, bessere Kommunikations-Wege für Unternehmen zu schaffen.
Die Bereitschaft zum Online-Shopping per Smartphone ist auch in Deutschland deutlich gestiegen. Der Trend dazu war schon vor der Corona-Pandemie da, wurde aber nun deutlich verstärkt. Dazu gehört auch die Bereitschaft der Deutschen, über Messenger wie WhatsApp oder Smartspeaker per Sprachbefehl zu shoppen. AppsFlyer stellte außerdem fest, dass schon im Frühjahr 2020 die Anzahl der installierten Shopping-Apps um über 50 Prozent gestiegen ist. Ebenso stieg auch der Wert der Einkäufe pro Nutzer und Monat deutlich.
Der Mobile-Werbespezialist YOC erweitert sein Produktportfolio und greift nun auch auf den Werbemarkt innerhalb mobiler Applikationen zu. Mit dem Launch des VIS.X Software Development Kit (SDK) betritt das Unternehmen einen neuen Markt im In-App Bereich. Die durch YOC entwickelte Universal Ad Unit ermöglicht zudem alle denkbaren Werbeformate in einer einzigen Platzierung innerhalb einer mobilen Applikation zu kombinieren und dadurch die Wertschöpfung nachhaltig zu optimieren.
Die Corona-Warn-App soll laut Bundesgesundheitsministerium deutliche Verbesserungen erhalten. Vor allem sollen die Nutzer künftig über den Zeitpunkt von Risikobegegnungen informiert werden. Auch eine Nutzung auf den gut vier Millionen älteren iPhones 5s und 6 ist ab Mitte Februar möglich. Im neuen Dashboard werden aktuelle Informationen über das Infektionsgeschehen zur Verfügung gestellt. Außerdem ist ein Konzept für eine Eventregistrierung geplant. Was genau dahinter steckt, geht aus den Informationen allerdings nicht hervor.
In den USA arbeitet man inzwischen auch an einem digitalen Impfpass für das Smartphone. Technologieunternehmen wie Microsoft, Oracle und Salesforce und Einrichtungen aus dem medizinischen Sektor haben sich zusammengeschlossen um ein System zu entwickeln, das eine verschlüsselte Kopie des Impfnachweises auf dem Smartphone speichert.
Es ist etwas ruhig geworden um das Thema App-auf-Rezept. Mit dem Digitale-Versorgung-Gesetz wurde im letzen Jahr die Voraussetzung dafür geschaffen, dass ausgewählte und zugelassene Apps nach ärztlicher Verordnung von den Krankenkassen bezahlt werden. Das bietet für Startups große Chancen, aber die Hürden, um in das sogenannte Diga-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) aufgenommen zu werden, sind groß. Eine gute Orientierung, wie es gelingen kann, bietet diese Zusammenfassung der Kollegen von t3n.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by Vytal, dem digitalen Mehrwegsystem für Take-Away & Delivery.
Mit eevie in kleinen Schritten das Klima retten.
Das Klima per App retten? Das klingt zu einfach, um wahr zu sein. Die App Eevie hilft zumindest dabei, den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Nutzer*innen können über die App für iOS und Android ihr eigenes Verhalten unter Umweltgesichtspunkten tracken und kleine realistische Ziele für eine nachhaltigere Lebensweise umsetzen. Eevie ist also eine Art Umwelt-Coach, der mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und Gamification die Gewohnheiten der Nutzer*innen und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Alltag verändert. Ein Punktesystem macht den Fortschritt messbar. Wer die neuen Gewohnheiten umsetzt, kann diese Punkte einlösen, um z.B. einen Baum pflanzen zu lassen.
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alley ermöglicht Echtzeit-Schmerzerfassung per Schmerzbutton.
Medizinische Befunde, Medikationspläne und andere für Ärzte und Patienten für die Therapie relevante Informationen sind oft genau dann nicht griffbereit, wenn man sie benötigt. Sie lagern entweder in den Untiefen von Aktenschränken oder auf Computern. Gesundheits-Apps wollen dieses Problem lösen. Digitale Gesundheitsassistenten wie alley begleiten Patienten während der gesamten Behandlung und bietet hilfreiche Features zur Dokumentation der eigenen Krankheit. Das Startup aus Köln will fehlende Schnittstellen in der Patientenversorgung überbrücken und die Kommunikation zwischen Patient*innen und Ärzt*innen, Kliniken und Physiotherapie auf einer Plattform bündeln. Die App wurde zunächst mit Fokus auf die Behandlung von Arthrose entwickelt. Sie befindet sich in der Vorbereitung orthopädischer Eingriffe an bundesweit fünfzehn Kliniken sowie bei ambulanten Care Providern im Einsatz.
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